Hintergründe zum Thema Gesundheit. Nach bestem Wissen & Gewissen recherchiert. Kein medizinischer Rat, Beitrag zur kritischen Meinungsbildung in eigener Verantwortung. Wenn du diesen Kanal unterstützen möchtest: https://buymeacoff.ee/klartext
Medien und Politik behaupten, dass Großbritannien die durch Covid schlimmsten Todeszahlen seit dem Zweiten Weltkrieg hatte. Mehr Menschen seien gestorben als zu Zeiten der Spanischen Grippe.
Die Sterberate in England betrug 10,3/1000 im Jahr 2020. Im Jahr 2000 starben 10,4 pro Tausend.
Covid verhält sich nicht anders als eine schwere Grippe!
Die Behauptungen der Politik sind Gehirnwäsche. Sie beziehen sich auf absolute Zahlen. In Großbritannien leben heute 50% mehr Menschen als 1940. Dass mehr Menschen sterben in absoluten Zahlen ist also keine Aussage. Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an!
https://youtu.be/1qOcXuzwXVs
Die deutsche Fassung des exklusiven Interviews mit Dr. Brian Hooker
https://wp.me/pIDYH-13T
Ein ausführliches Interview mit dem Mann, der die Enthüllungen zum Betrug mit wissenschaftlichen Daten in der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC ins Rollen brachte: Brian Hooker über die fehlende Impstoff-Sicherheit und die aktuelle Situation.
‼️ Bitte teilen‼️
»War nie mehr in Vorfreude auf eine Impfung«, textet 60 Jahre alter Klinik-Mitarbeiter.
4 Tage später ist er tot!
https://www.ocregister.com/2021/01/26/health-care-worker-dies-after-second-dose-of-covid-vaccine-investigations-underway/
PlanetLockdown:6/David-Martin---Full-Interview---Planet-Lockdown:9" rel="nofollow">https://lbry.tv/@PlanetLockdown:6/David-Martin---Full-Interview---Planet-Lockdown:9
Читать полностью…Hier der aktuelle Beweis für den politischen Pandemie-Betrug
Deutschland hatte bei der Grippewelle 2018 , in der KW10, eine deutlich höhere Sterblichkeit als in der Spitze im angeblichen Pandemie Jahr 2020 in KW52.
Berücksichtigt man hierbei noch, dass JERER Verstorbene mit einem positiven PCR Ergebnis fälschlicherweise zu den „Corona-Toten“ gezählt wird, dies die tatsächlichen Corona Fallzahlen verfälscht, und 2020 seltsamerweise keine Grippetote gab, bleibt die Statistik die Antwort schuldig, an welcher Erkrankung 2020 tatsächlich verstärkt gestorben wurde! Etwa an Suiziden oder der Nichtbehandlungen Erkrankter wegen „Corona“?
Doch genau diese Fragen finden sich nicht im Mainstream, vielmehr dient der Mainstream als Kollaborateur einer politischen Agenda und als verdorbener Volksverhetzer gegen Denkende im Sinne von Demokratie und Freiheit.
Verweis
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html?nn=209016
„Die Politik sucht Sündenböcke“ - Mutiges Interview aus Österreich
Читать полностью…https://vitalstoff.blog/2021/01/20/das-merkwurdige-zustandekommen-eines-ungenauen-tests-video/
Gerne weiterverteilen! Englische Originalfassung wurde von YT zensiert.
‼️ Risiken experimenteller Impfstoffe aus erster Hand ‼️
Hier ist eine zweite Botschaft von Shawn Skelton. Sie war KEINE Impfgegnerin, wird aber jetzt als solche beschimpft. Nur weil sie zeigt, was passiert, wenn ohne ausreichende Sorgfalt neuartige Impfstoffe gegen alle Warnungen überstürzt zur Anwendung kommen.
Die erste Botschaft von Shawn Skelton: /channel/vitalstoffblog/372
‼️ Bitte TEILEN‼️
eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.
Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären, einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten, die für den Träger vertretbare Tragedauer unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festzulegen und gesundheitliche Risiken/Folgen zu minimieren.
Es gibt zunehmend Hinweise, dass auch in Krankenhäusern und Pflegeheimen im Zusammenhang mit Ausbrüchen trotz Wechsel von MNS auf FFP2/KN95 Übertragungen stattfinden, z. B. wegen nicht korrektem Tragen, hohen Leckagen durch fehlende Gesichtsanpassung, fehlerhaftem Umgang mit der Maske beim An- und Ausziehen oder durch Verwendung von insuffizienter Importware ohne oder mit gefälschter CE-Kennzeichnung.
Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Auswirkungen rät die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) dringend dazu, die bayerische Empfehlung einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Vor einer Übernahme der bayerischen Verordnung durch andere Bundesländer rät die DGKH ab.
Mit den bisherigen, sich gegenseitig ergänzenden Maßnahmen wie Abstandsregel, Alltagsmaske, Hygienemaßnahmen und ausreichende Lüftung werden die Ziele des Infektionsschutzes bei korrekter und konsequenter Einhaltung in der Öffentlichkeit gewährleistet. Eine weitere Verbesserung des Infektionsschutzes könnte durchaus erzielt werden, wenn ausreichend medizinische Mund-Nasenschutz-Masken vorhanden wären, ohne dass es zu Engpässen in Kliniken und Pflegeheimen käme. Der medizinischen MNS hat im Gegensatz zu Alltagsmasken definierte Filtereigenschaften und ist im Vergleich zu FFP-2 Masken kostengünstig und kann auch länger getragen werden.
Die jetzige Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken in Bayern verunsichert die Bevölkerung im Hinblick auf die Sinnhaftigkeit der bisherigen AHA+L-Regel.
Wenn eine Optimierung des Infektionsschutzes durch Masken erforderlich ist, dann sollte die Bevölkerung stattdessen zum korrekten Tragen, Prüfung auf Dichtsitz und Vermeidung von Leckagen der bisherigen Mund-Nasenbedeckungen motiviert werden. Hier sind dringend eine verbesserte Kommunikation und Schulung nötig.
Wir verweisen hier auf unsere Broschüre „Corona-Knigge für Jung und Alt“, herunterladbar unter www.krankenhaushygiene.de/corona-knigge
Martin Exner und Peter Walger
für die DGKH
Caroline Herr
für die GHUP
Pressekontakt
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH)
Joachimsthaler Straße 10
10719 Berlin
Tel. +49 30 8872737-30
Fax +49 30 8872737-37
E-Mail: info@krankenhaushygiene.de
Die Impfung schützt nicht vor Übertragung. Insofern grenzt es an Nötigung, Beschäftigten mit Arbeitsplatzverlust zu drohen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Hier ist eine Strafanzeige zu erwägen.
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6 Fälle von Fehlgeburt nach Covid-Impfung
Sage niemand, es habe keiner gewarnt!
https://vitalstoff.blog/tag/unfruchtbarkeit/
Quelle: Vaccine Adverse Events Reporting System VAERS
https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=AGE&EVENTS=ON&SYMPTOMS=Abortion%20spontaneous%20(10000234)&VAX=COVID19&VAXTYPES=COVID-19&fbclid=IwAR1l-8HWWj76DLO97M67O9uI8Hqd3HUqVZ7U9u6qsSuAclFVz5a2XEBfMCI
Re-Upload Professor Bhakdi über Impfungen, Maske, asymptomatische Übertragung und Entwicklungsstörungen
Quelle: Fridolin Mannuss
Licht am Ende des Tunnels? Hoffnung! Nur am Rande: wenn das die offiziell kommunizierten Zahlen sind, dann sehen die echten Zahlen noch schlechter aus für die Regierung. Und dafür gibt es Gründe: Man hätte viel früher zum Konsens einladen müssen. Die Konsensbildung der Wissenschaft moderieren müssen. Niemals hätte man so einseitig auf ein binäres (und unvollständiges) Bild von Gesundheit setzen dürfen! Und man hätte sich niemals Privaten Interessensgruppen ausliefern dürfen für „Krisenpläne“, die enorme Gewinne erzeugen ohne jedes Risiko für die Unternehmen. Aber mit Risiken für viele Menschen, denen unausgereifte Imfstoffe mit schweren Nebenwirkungen aufgeschwatzt und aufgezwungen werden. Schluss damit! Konsensbildung ist gefragt!
Читать полностью…Viele kennen das Event201, bei dem im Oktober 2019 eine weltweite Coronavirus-Pandemie simuliert wurde (...die kurz darauf auch auftrat). Das Planspiel wurde vom Weltwirtschaftsforum, der Bill & Melinda Gates-Stiftung und der Johns-Hopkins-Universität durchgeführt.
Die Johns-Hopkins-Universität hatte aber bereits im Oktober 2017 ein Strategiepapier für "zukünftige Pandemien" erstellt. Interessante Erkenntnis aus dem Papier: Die Kommunikationsstrategie für Pandemien wurde über mehrere Jahre hinweg erarbeitet. Die gigantische Propagandamaschine, die gleich zu Beginn der Coronakrise weltweit angelaufen ist, wurde also systematisch entwickelt - und nicht etwa zufällig und übereilt.
Wir wollen nicht vergessen, dass sich fast alle Staaten an den Zahlen und Vorgaben der Johns-Hopkins-Universität orientiert haben. Diese privat finanzierte Einrichtung hat die weltweite Reaktion auf das Coronavirus maßgeblich bestimmt - und sie hatte sich jahrelang auf diese Funktion vorbereitet.
https://www.konjunktion.info/2021/01/planspiel-das-spars-pandemie-szenario-2025-2028-der-johns-hopkins-university/
https://youtu.be/nbWNP22Ur6Y
https://vitalstoff.blog/2021/01/19/zur-wissenschaft-von-lockdowns/#more-4058
Brant Griner hat die Geschichte seiner Mutter öffentlich gemacht.
Читать полностью…Shawn Skelton ließ sich gegen Covid impfen... und warnt nun davor. Tragisch!
Follow-up: /channel/vitalstoffblog/377
Stellungnahme der DGKH und GHUP
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) zur Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken im öffentlichen Personennahverkehr und im Einzelhandel
Lesen Sie die vollständige Stellungnahme im PDF
Die bayerische Staatskanzlei berichtet aus der Kabinettssitzung vom 12. Januar 2021, dass mit Blick auf die weiterhin sehr hohe Infektionsdynamik und zur stärkeren Eindämmung des Infektionsgeschehens der Ministerrat beschlossen habe, eine Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske im öffentlichen Personennahverkehr und im Einzelhandel ab Montag, den 18. Januar 2021, zu verordnen. Nach Mitteilung des bayerischen Gesundheitsministers soll die FFP2-Maskenpflicht in Bayern für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren nicht gelten.
Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) sieht diesen Beschluss kritisch und empfiehlt dringend eine Überprüfung des Beschlusses und begründet ihre Auffassung nachfolgend.
Die Verwendung von Masken zum Schutz der Übertragung von Tröpfchen zählt als Teil der AHA+L-Regel zu den Grundpfeilern der Infektionsprävention von COVID-19.
Bisher war allgemeiner Konsens, dass im öffentlichen Bereich das Tragen einer sog. Mund-Nasenbedeckung (MNB) beziehungsweise von medizinischen Gesichtsmasken (MNS), falls in ausreichender Zahl verfügbar, empfohlen wird. Letzteres wird bislang auch in Kliniken praktiziert, in welchen das Tragen von medizinischen Gesichtsmasken als Standard zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern angesehen wird. Das Tragen von Partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP2) zum Eigenschutz der Mitarbeiter wird lediglich bei Aerosol generierenden Maßnahmen u.a. auf Intensivstationen oder in der unmittelbaren Betreuung von Covid-19-Patienten bzw. bei der Verdachtsabklärung als erforderlich angesehen.
Bislang galt diese Maßnahme entsprechend den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als ausreichend, um den Schutz der Bevölkerung im öffentlichen Bereich zu gewährleisten.
Bei der jetzt in Bayern vorgeschriebenen Verwendung von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit muss jedoch folgendes berücksichtigt werden:
Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes, ist das Tragen von FFP2-Masken durch geschultes und qualifiziertes Personal im medizinischen Bereich im Rahmen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben, wenn patientennahe Tätigkeiten mit erhöhtem Übertragungsrisiko durch Aerosolproduktion, z.B. eine Intubation, durchgeführt werden.
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Der Schutzeffekt der FFP2-Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend (d.h. passend zum Gesicht und abschließend auf der Haut) getragen wird.
Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen Mund-Nasenschutzes (MNS) hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben.
In den „Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARS-CoV-2“ werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen.
Gemäß Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt (i.d.R. 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause), um die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. Bedingt durch den zweckbestimmten, zielgerichteten Einsatz sind keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, ggf. auch langfristigen Auswirkungen der Anwendung von FFP2-Masken außerhalb des Gesundheitswesens z.B. bei vulnerablen Personengruppen oder Kindern verfügbar.
Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. Beim Einsatz bei Personen mit z.B.
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Es GIBT ein Mittel gegen Covid-19, sagt diese ärztliche Leiterin eines wissenschaftlichen Instituts, welches für die WHO und die britische Regierung arbeitet!
https://youtu.be/M8RMBa1UfsE