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Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint. @arminius_erben kontakt@arminius-erben.de
„Deutsche Sprache - schwere Sprache“?
Das mag für fremdländische Menschen gelten, die sich unsere Sprache aneignen möchten.
Aber nicht für uns Heimatsprachler!
Die Deutsche Sprache bietet viele Ausdrucksweisen, die einzigartig sind, auch Dialekte und Sprachgebräuche sind unverwechselbar.
Lustig wird es, wenn sie von ausländischen Menschen nachgeahmt und nachgesprochen werden.
Da gibt es z. B. den "Dreikäsehoch" und die "Schnapsidee".
Welche beispiellosen Wörter, auch gern in Vergessenheit geratene, fallen dir dazu ein?
#sprache #deutsch #heimatliebe #deutschland #kultur #heimat #deutschland
#deutschlanderblüht
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Fast jedem dritten Krankenhaus droht Insolvenz in diesem Jahr🔥
TEIL 2/2
Krankenhäuser verlieren Kreditwürdigkeit
Gesunkene Fallzahlen und der weiterhin ausbleibende Ausgleich für die inflationsbedingt stark gestiegenen Preise in den Jahren 2022 und 2023 sieht Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, als Ursache für die schlechte wirtschaftliche Situation. Das habe der Krankenhaus Rating Report für das laufende Jahr verdeutlicht, den die DKG Ende Juni 2024 auf ihrer Internetseite kommentierte.
Demnach seien die um 13 Prozent gestiegenen Kosten nur knapp zur Hälfte durch Preisanpassungen ausgeglichen worden.
Seit 2022 gäben die Kliniken stets mehr Geld aus, als sie einnehmen. Die Rücklagen schrumpfen, die Krankenhäuser verlieren ihre Kreditwürdigkeit. Während in diesem Jahr 70 Prozent der Kliniken ein negatives Jahresergebnis erwarteten, könnten es 2025 gar 80 Prozent werden, prognostiziert der Report.
Selbst bei einer schnellen Umsetzung der Reformpläne des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) und unter der Annahme „von sehr optimistischen Berechnungen“ sehe der Rating Report im kommenden Jahr noch 62 Prozent der Krankenhäuser mit einem negativen Ergebnis.
Gaß wies zudem darauf hin, dass über die Jahre aufgehäuften Schulden zusätzlich auf den Kliniken lasteten. „Dies zeigt, dass es selbst bei sehr optimistischen Annahmen hinsichtlich der möglichen Verbesserungen durch eine Reform keine Entwarnung für die wirtschaftliche Not und die Existenzsorgen der Kliniken gibt“, betont er in einer Pressemitteilung der DKG. „Auf die Menschen in Deutschland werden also noch einige Jahre der Versorgungseinschränkungen zukommen, sofern die Gesundheitspolitik dem kalten Strukturwandel der unkontrollierten wirtschaftlich bedingten Krankenhausschließungen weiter zuschaut“, resümiert der Vorstandschef.
@arminius_erben
„Die deutsche Sprache ist das Herz der deutschen Kultur“.
Gustav Stresemann
Wollen wir wieder deutsch sprechen, oder uns weiterhin das Herzstück unserer wunderschönen Kultur durch Anglizismen herausreißen lassen?
#sprache #deutsch #heimatliebe #deutschland #anglizismen #kultur #unserezukunft #zitat #deutschland
#deutschlanderblüht
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SWR:
1971 begann das Chaos, denn bis dahin war die Welt finanziell im Gleichgewicht.
@arminius_erben
Ein Film über uns mit sehr tiefem Sinn 💝
Es ist die Zeit, unser Bewußtsein zu befreien.
Anschauen!
Reinfühlen!
Und dann teilen, teilen, teilen!!!
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@arminius_erben
In der Kommentarfunktion lesen wir häufig, daß viele von euch einiges verstanden haben.
Und spätestens ab dann ist jeder in der Verantwortung, seinen Beitrag im eigenen Land zu leisten und vor der eigenen Haustür zu kehren!
Sagt uns wie das aussehen kann und verzichtet dabei unbedingt auf demotivierende defätistische Beiträge, wie "da kann man nichts machen, wir sind verloren"!
Kommentierungen sind auf fast allen unten verlinkten Plattformen möglich.
#verantwortung #haltung #ablenkung #usa #präsidentschaftswahlen #psyop #deutschlanderblüht
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🚨Die Schuldenkrise in den USA ist erschreckend
Gegenwärtig erzeugt jeder neue Dollar der US-Staatsverschuldung nur 0,58 Dollar des BIP, das ist fast der niedrigste Wert aller Zeiten.
Zum Vergleich: In den 1960er Jahren lag dieser Wert noch bei 9,80 Dollar und im Jahr 2000 bei 4,00 Dollar, also siebenmal höher als heute.
In den letzten vier Jahren sind die US-Staatsschulden um 11,6 Billionen Dollar in die Höhe geschnellt, während das BIP der USA um 6,6 Billionen Dollar gestiegen ist.
Mit anderen Worten: Die Produktivität der US-Wirtschaft ist so stark gesunken wie nie zuvor in der modernen Geschichte.
@arminius_erben
Der Elefant im Raum, den keiner sehen will
🔥 Wir sitzen auf einem Pulverfass, die Lunte brennt schon. Der Bundeshaushalt fliegt uns in wenigen Jahren um die Ohren. Wenn keine Lösung gefunden wird, kann dies zu schweren sozialen Verwerfungen führen.
Details:
Rentenlücke 80 Mrd. €: Den Ausgaben der Gesetzlichen Rentenversicherung von 354 Mrd. € standen nur Beitragszahlungen von 275 Mrd. € gegenüber.
(2022, Quelle)
Zusätzliche Rentenlücke 78 Mrd. €: Die Zahl der Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) wird von 16,4 Millionen Menschen bis Mitte der 30er-Jahre auf mindestens 20,0 Millionen ansteigen. (2022, Quelle)
Das sind 22% mehr Rentner, die zu erwarten sind, welche die Ausgaben der Rentenversicherung um weitere rund 78 Mrd. € erhöhen werden. Die Finanzierungslücke dürfte durch das gleichzeitig schrumpfende Erwerbspersonenpotenzial noch größer sein.
Finanzierungslücke 39 Mrd. €: Der Bundeshaushalt 2024 beläuft sich auf 477 Mrd. € bei einer Neuverschuldung von 39 Mrd. €. (Quelle)
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@florian_arnoldson
„Die Presse wird nach innen zum schärfsten Zensurorgan und nach außen zum zentralen Kriegstreiber“, sagt der Journalist Patrik Baabim NachDenkSeiten-Interview. In seinem gerade erschienenen Buch „Propaganda-Presse – Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben“ nimmt Baab, der Jahrzehnte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk war, kein Blatt vor den Mund. Baab liefert eine schonungslose Abrechnung mit einer Presse, die selbst in den Propagandakrieg getreten sei. Im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine stellten Medien ihren „vollständigen moralischen Bankrott“ unter Beweis, sagt Baab im Interview. Der Autor warnt: Die Bürger „müssen den Kriegstreibern entgegentreten: Mit dem Stimmzettel und friedlich, auf der Straße. Sonst werden sie in den Kriegen sterben, die sie nicht verhindern wollten.“
👉weiterlesen
@arminius_erben
Neben den unerbittlichen Angriffen der russischen Armee muss die Ukraine nun auch noch den Schock an der Finanz-Front fürchten: Ein Zahlungsausfall bei Staatsanleihen könnte die Kriegskasse empfindlich treffen.
Über Kiew kreisen täglich nicht nur russische Drohnen und Raketen, sondern nun auch noch die Pleitegeier. Denn die Ukraine steckt in einem Schuldenstreit mit ihren internationalen Gläubigern, bei dem nicht nur die Investoren, sondern auch Kiew viel zu verlieren haben.
👉weiterlesen
@arminius_erben
Willst Du wirklich Dein Leben geben, um als menschliches Material im Kriegseinsatz für skrupellose und monetäre Zwecke zu dienen?
Die Bundeswehr ist längst nicht mehr, was sie einmal war:
Ein ehrenhaftes Militär mit humanitären Aufgaben und Verteidigungsschwerpunkt.
#bundeswehr #wehrdienst #Wehrpflicht #cod #krieg #computerspiel #militär
#deutschlanderblüht
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Private Zusendung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir stehen am Rande eines Endkampfes, eines Kampfes um die Freiheit unseres Geistes und die Unabhängigkeit unserer Gedanken.
Wir sind Zeugen einer Gesinnungsdiktatur, die versucht, die deutsche Gesellschaft in eine blinde Masse zu verwandeln, unfähig, eigenständig zu denken und zu handeln.
Die deutsche Regierung, einst ein Symbol für demokratische Werte und Menschenrechte, hat sich immer weiter von diesen Idealen entfernt. Sie bewegt sich in Richtung eines Systems, das die Freiheit der Gedanken und Meinungen unterdrückt.
Dabei wird klar:
"Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze."
Wir sehen dies an den absurden Regelungen und Vorschriften, die zunehmend unseren Alltag bestimmen, Regeln, die keinen anderen Zweck haben, als uns gefügig zu machen.
Unsere Gesellschaft wird intellektuell gedrosselt, ihre kritischen Stimmen werden erstickt. Statt einer lebendigen Debatte erleben wir einen Einheitsbrei an Meinungen, der uns kognitiv teilmöbliert zurücklässt. Wir werden darauf trainiert, nicht mehr zu hinterfragen, sondern blind zu folgen. Dies ist die Realität einer Gesinnungsdiktatur, die nicht nur unsere Worte kontrolliert, sondern auch unsere Gedanken.
Es ist an der Zeit, aufzuwachen und sich gegen diese Entwicklung zu stellen. Wir müssen unsere intellektuelle Freiheit zurückerobern und die geistige Knechtschaft abschütteln, die uns auferlegt wurde.
Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Gesellschaft weiter in die Blindheit und Passivität abdriftet. Lasst uns gemeinsam geeint für eine Zukunft kämpfen, in der Meinungsfreiheit und intellektuelle Vielfalt wieder den Stellenwert haben, den sie verdienen.
Vielen Dank.
In Gedenken an Werner und seine Millionen Kameraden, die für unsere Freiheit ihr Leben gaben. 🕊️
@arminius_erben
JEDER MUSS ES HÖREN
Du brauchst keinen
Telegram Kanal, um es auszusprechen
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@florian_arnoldson
♦️ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES
✅EZB-Zinsvorbereitung
TEIL 2/2
JPMorgan: Die EZB wird mit ziemlicher Sicherheit nächste Woche an ihrem Zinssatz festhalten und die eingehenden Daten als „weitgehend bestätigend“ ihren Inflationsausblick beschreiben. Da die Inflationsprojektionen der Mitarbeiter die Markterwartungen weiterer Kürzungen berücksichtigen, würde diese Formulierung signalisieren, dass sie auf Kurs für eine Senkung im September ist.
Morgan Stanley: Die EZB wird die Zinsen im Juli unverändert lassen. Aus ihrer Sicht sind mehr Daten erforderlich, um die angenommene (und projizierte) rechtzeitige Rückkehr der Inflation zum Zielwert zu bestätigen. Diese Bestätigung besteht aus zwei Teilen: dem Grad der Übereinstimmung der tatsächlichen Inflationszahlen mit der kurzfristigen Prognose und
der Übereinstimmung der makroökonomischen Gesamtdaten mit der Erzählung einer anhaltenden Desinflation. In beiden Fällen sind mehr Daten erforderlich; die EZB wird sich auf die Inflation im Juli und August sowie auf Lohn- und Produktivitätsdaten konzentrieren. All diese Daten werden rechtzeitig zur Septembersitzung verfügbar sein. Weitere Fortschritte auf dem Weg zu 2 % werden wahrscheinlich signalisiert. Wir erwarten keine spezifischen Botschaften zu den französischen Wahlen.
UniCredit: Die EZB wird ihre Geldpolitik heute höchstwahrscheinlich unverändert lassen, und wir erwarten noch keine sinnvolle Diskussion über eine zweite Zinssenkung. Die Starrheit der Dienstleistungspreise, das schnelle Lohnwachstum und ein robuster Arbeitsmarkt sprechen gegen aufeinanderfolgende Zinssenkungen.
Während die EZB weiterhin auf Daten angewiesen ist, scheinen die meisten Mitglieder des EZB-Rats den Markt „vorauszusehen“, dass bei der Veröffentlichung neuer makroökonomischer Prognosen Live-Diskussionen über die Zinssätze zu erwarten seien. Die nächste Runde der Prognosen wird parallel zur EZB-Sitzung am 12. September veröffentlicht.
@arminius_erben
❗️❗️Die Federal Reserve verlor im letzten Jahr mehr als 100 Milliarden Dollar, aber sie sitzt tatsächlich auf nicht realisierten Verlusten von mehr als einer Billion Dollar.
@arminius_erben
Die Hälfte der großen US-Banken scheitert am operationellen Risiko
Eine wichtige US-Regulierungsbehörde hat festgestellt, dass die Hälfte der von ihr beaufsichtigten Großbanken ein unzureichendes Verständnis für eine breite Palette potenzieller Risiken - von Cyberangriffen bis hin zu Fehlern von Mitarbeitern - hat, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten.
In den vertraulichen Bewertungen stellte das Office of the Comptroller of the Currency fest, dass 11 der 22 großen Banken, die es beaufsichtigt, ein "unzureichendes" oder "schwaches" Management des sogenannten operationellen Risikos haben…
Die Aufsichtsbehörde erklärte, dass der amtierende Comptroller Michael Hsu "immer wieder darauf hingewiesen hat, dass die Banken sich vor Selbstgefälligkeit hüten und ihre Risiken aktiv managen müssen …
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@florian_arnoldson
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Fast jedem dritten Krankenhaus droht Insolvenz in diesem Jahr🔥
TEIL 1/2
Große Befragung von Klinikführungskräften in Deutschland: Mehr als die Hälfte der Befragten sieht die Liquidität der Kliniken gefährdet. Der Report bemängelt ausbleibende Ausgleichszahlungen bei gleichzeitig gestiegenen Preisen. Auch die Fallzahlen sinken.
Leere Betten sind ein Grund, warum die Situation der Kliniken immer prekärer wird.Foto: Rainer Jensen/dpa
Die finanzielle Not der Krankenhäuser verschärft sich nach einer Branchenerhebung weiter. Mehr als die Hälfte von 650 befragten Klinikführungskräften sah im zweiten Quartal die Liquidität des eigenen Hauses „gefährdet“ oder sogar „stark gefährdet“, wie die Umfrageder Unternehmensberatung Roland Berger ergab. Im Schnitt könnte nach dieser Selbsteinschätzung 28 Prozent der Kliniken bis Jahresende die Insolvenz drohen, vermelden Agenturen.
70 Prozent machen Verlust
„Es sind nicht nur die kleinen Krankenhäuser, es sind auch sehr, sehr, sehr viele große Krankenhäuser dabei, auch Maximalversorger und Universitätskliniken“, sagte der Krankenhausfachmann und Partner des Münchner Beratungsunternehmens, Peter Magunia, „Insbesondere öffentliche Krankenhäuser stehen noch mal stärker unter Druck.“
Im vergangenen Jahr schrieben demnach 70 Prozent der Krankenhäuser rote Zahlen. „Wir glauben, dass es auch sehr kurzfristig zu weiteren Schließungen kommen wird, wenn wir uns die wirtschaftliche und die Liquiditätssituation ansehen“, sagte Magunia.
Anders als oft angenommen, geraten keineswegs nur kleine Krankenhäuser auf dem Lande in Not. „Die Herausforderung ist in den Städten teilweise noch ein bisschen größer“, sagte Janes Grotelüschen, Co-Autor und ebenfalls Partner bei Roland Berger. „Was die Bettendichte angeht, sind wir in den Städten meistens noch besser ausgestattet als ländlich. Daher gibt es in den Städten teilweise noch größere Auslastungsprobleme.“
Ein weiteres großes Problem ist fehlendes Personal, weil Pflegekräfte und andere Klinikangestellte keine allzu hohen Einkommen haben: „In den Städten ist es teilweise noch schwieriger für die Krankenhäuser, Personal zu finden, weil die Lebenshaltungskosten nicht so gut mit den Tarifen zusammenpassen“, sagte Grotelüschen.
Neuer Pleiterekord möglich
Die Umfrage deckt sich im Wesentlichen mit der pessimistischen Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), die im Frühjahr dieses Jahres von einer nie erlebten wirtschaftlichen Schieflage gesprochen hatte. 2023 hatten laut Krankenhausgesellschaft bundesweit 40 Häuser Insolvenz angemeldet. Für 2024 könnte ein neuer Negativrekord drohen.
Die Bundesregierung hat zwar versprochen, die Krankenhausfinanzierung auf solide Füße zu stellen. Die Reform soll Anfang 2025 in Kraft treten. Momentan aber herrscht in den Krankenhäusern Unsicherheit, wie Magunia sagte. „Derzeit kann kein Krankenhaus die Effekte aus der Krankenhausreform kalkulieren und sozusagen auf das eigene Haus herunterbrechen. Es gibt kein Modell, weder eines, das zur Verfügung gestellt würde, noch eines, das man sozusagen selbst aufsetzen könnte.“
Mittel- und längerfristig werden viele Krankenhäuser nach Einschätzung der beiden Klinikexperten auf Zusammenschlüsse angewiesen sein. „50 Prozent aller Geschäftsführer denken über Fusionen nach“, sagte Magunia. „Viele Krankenhäuser werden nicht solitär überleben können, sondern nur im Verbund.“ Es gebe bereits einige Krankenhausverbünde – „die müssen aber auf jeden Fall größer werden“.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
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„Indem Washington die Aktionen Israels diplomatisch vertuscht und Waffen und Munition liefert, ist es – das ist jedem klar – direkt in den Konflikt verwickelt, genau wie in Bezug auf die Situation in der Ukraine. Sobald diese Unterstützung endet, wird das Blutvergießen aufhören.
Die Vereinigten Staaten sind jedoch entweder nicht willens oder nicht in der Lage, dies zu tun. Offensichtlich geht es nicht darum, Menschenleben zu retten, sondern um Manöver, mit denen sie im Wahlkampf mehr Punkte machen können“, sagte Lawrow.
👉Artikel
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@florian_arnoldson
Ekman begann ihre Tätigkeit als US-Korrespondentin im Jahr 2019, während der letzten Amtszeit von Donald Trump. Sie kritisiert, dass die Berichterstattung etablierter Medienunternehmen in den USA und Schweden während dieser Zeit “einseitig” war. Ihrer Meinung nach spiegelte die Berichterstattung die komplexe Realität des amerikanischen Lebens und der Politik nicht angemessen wider.
👉Artikel
@arminius_erben
🚨Die Märkte für Unternehmensanleihen senden Warnsignale aus:
Die Kreditspreads für US-Unternehmensanleihen von geringer Qualität sind auf den höchsten Stand seit 2001 gestiegen.
Das Verhältnis von CCC-bewertetem Spread zu B-bewertetem Spread hat sich in ca. 3 Jahren VERDOPPELT.
Dieser Unterschied ist jetzt sogar noch höher als im Vorfeld der Dotcom-Blase im Jahr 2000.
Inzwischen haben bis Juni 2024 346 Großunternehmen Insolvenz angemeldet, die meisten seit 2010.
Die Zahl der Insolvenzen wird zunehmen.
@arminius_erben
Die laufenden Kosten für die Bedienung der US-amerikanischen Staatsschulden steigen immer weiter.
Alleine im Juni fraßen die Zinsen fast ein Drittel der Steuereinnahmen auf. Bis zum Ende des Jahres werden die Zinskosten zum größten Einzelposten im US-Staatshaushalt.
Der Schuldenberg wächst und wächst. Was in Zeiten extrem niedriger Zinssätze noch kein großes Problem zu sein schien, beginnt sich mittlerweile zu ändern. Denn die Zinssätze liegen wieder deutlich höher, was auch die Kosten für Kredite und Staatsanleihen in die Höhe treibt.
Bleibt das Zinsniveau so bestehen, wird der Schuldendienst geradezu explodieren.
Bezahlt wird das Ganze mit neuen Schulden. Ein korruptes System. Jeder Unternehmer oder jede Privatperson, die so handeln würde, müsste wohl mit Gefängnisstrafen rechnen. So etwas nennt man Insolvenzverschleppung.
Irgendwann wird der Punkt erreicht sein, an dem die Kredibilität Washingtons vollends im Keller ist und die Refinanzierung der Schulden nicht mehr gelingt.
Und dann?
@arminius_erben
🚨Größte Blase" nähert sich ihrem Höhepunkt
Aussage von Black Swan Manager
Mark Spitznagel von Universa, der mit vergangenen Crashs Milliarden verdient hat, sieht ein letztes Hurra für Aktien vor der großen Abrechnung.
@arminius_erben
🚨Die Kaufbedingungen auf dem US-Immobilienmarkt sind zusammengebrochen❗️
Sie erreichen jetzt ein Niveau, das seit 1960 nur zweimal erreicht wurde:
- 1974
- 1981
Beide endeten in einer Rezession
Der Immobilienmarkt ist ein wichtiger Frühindikator des Konjunkturzyklus, der dazu neigt, sehr schnell auf Zinsänderungen zu reagieren…
@arminius_erben
Nigerianische Schriftstellerin Suyi Davies Okungbowa:
“Der größte Fehler, den ich sehe, ist, dass die Menschen auf ein großes Zeichen warten, das ihnen sagt, dass die Dinge zu weit gegangen sind.
Eine große Sache, die die Polizei oder die Gesetzgeber oder der Präsident/die Führer tun werden, die die Grenze überschreiten werden.
Es wird nie dazu kommen, weil sie es nicht tun werden. Sie werden die Grenze verschieben. Die Linie, hinter der du zu stehen glaubst, verschiebt sich jeden Tag mit kleinen Aktionen, Gesetzen, Verordnungen…
Diese Linie wird eines Tages aufhören, sich zu bewegen, und dann wird es zu spät sein…
Jeden Tag wird deine Sensibilität durch diese vorsätzlichen Gräueltaten ausgehöhlt. Die Grenze dessen, was ihr akzeptieren wollt, wird immer weiter verschoben.
Eines Tages werden all diese Dinge deine neue Normalität sein.”
@arminius_erben
#ampel #versagen #fehler #nurnochmithumorzuertragen #regierung #deutschlanderblüht
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Dr.Jordan Peterson über
die deutsche Regierung
Köstlich 😂
@arminius_erben
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@florian_arnoldson
♦️ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES
✅EZB-Zinsvorbereitung
TEIL 1/2
BofA: Wir erwarten von der EZB in der Pressemitteilung keine Änderungen der Zinssätze oder Leitlinien. Wir würden erwarten, dass in der Erklärung anerkannt wird, dass die eingehenden Informationen die vorherige Einschätzung des EZB-Rats hinsichtlich der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt haben. Wir würden aber auch erwarten, dass darauf hingewiesen wird, dass der inländische Preisdruck weiterhin stark ist und die Dienstleistungspreisinflation hoch hält und dass die Daten seit der Juni-Sitzung nicht unbedingt die nötige Klarheit bieten, um einen weiteren Schritt zu unternehmen. Darüber hinaus erwarten wir auch, dass die Formulierung des weiteren Vorgehens unverändert bleibt und die Datenabhängigkeit und der von Sitzung zu Sitzung vorgenommene Ansatz zur Bestimmung des angemessenen Ausmaßes und der Dauer der Beschränkungen betont werden.
Mit anderen Worten, wir würden erwarten, dass die EZB so neutral wie möglich bleibt. Nur Daten, die die Prognosen übertreffen, würden den Beweis liefern, der für einen Schritt im Juli erforderlich ist. Wir haben seit Juni nicht viele neue Informationen erhalten, die unsere Überzeugung diesbezüglich stärken. Und die Veröffentlichungen haben uns nicht überrascht, zumindest nicht in die richtige Richtung. Im Moment gibt es keinen Grund, mit den Marktpreisen unzufrieden zu sein, und dies wird sich wahrscheinlich auch in der Erklärung und Pressekonferenz nächste Woche widerspiegeln, die wahrscheinlich versuchen werden, so neutral wie möglich zu sein.
Deutsche Bank: Unsere europäischen Ökonomen erwarten, dass die Zentralbank ihre Haltung beibehält.
ING: Wenn die Europäische Zentralbank am Donnerstag tagt, wird das wichtigste, wenn nicht einzige Ziel darin bestehen, einen sanften Start in die Ferienzeit zu haben und zu vermeiden, dass die Märkte auf einen holprigen Sommerweg geraten.
Seit der EZB-Sitzung im Juni wurden nicht viele wichtige Daten veröffentlicht. Wenn überhaupt, deuteten die neuesten Daten auf schwächeres Wachstum, niedrigere Gesamtinflation, aber immer noch schleppende Kern- und Dienstleistungsinflation hin. Genauer gesagt unterstreichen sinkende Vertrauensindikatoren im Juni und schwache harte Daten für Mai, dass die wirtschaftliche Erholung der Eurozone an Schwung verloren hat. Die Juni-Projektionen der EZB gingen davon aus, dass das Wachstum in der Eurozone bereits im zweiten Quartal dieses Jahres wieder sein Potenzial erreichen würde. Dies ist ein Szenario, das in den letzten Wochen unwahrscheinlicher geworden ist. Was die Inflation betrifft, so entsprach der Rückgang der Gesamtinflation weitgehend den Juni-Projektionen der EZB. Die Kerninflation fiel jedoch etwas höher aus als die Prognose der EZB. Außerdem bleibt die Kerninflation zäh und offizielle Kommentare der EZB seit der Juni-Sitzung deuten darauf hin, dass sich der Fokus der EZB auf genau diese inländische Inflation verlagert. Damit ist eindeutig die Lohnentwicklung verbunden. Die neuesten Daten aus dem Lohntracker der EZB zeigten einen Anstieg des Lohnwachstums im Juni. Während die Juni-Projektionen der EZB eine leichte Beschleunigung des Lohnwachstums im Laufe des Sommers beinhalten, gefährden die neuesten Entwicklungen und anekdotische Beweise für neue Gewerkschaftsforderungen die erwartete allmähliche Verlangsamung des Lohnwachstums nach dem Sommer.
@arminius_erben
Teil 2/2👇