Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint. @arminius_erben kontakt@arminius-erben.de
Der Zusammenbruch kommt und dieses Mal wird ihm niemand entkommen!
Chinas Schuldenblase steht kurz vor dem Platzen, und die Schockwellen werden nicht nur Asien, sondern das gesamte globale Finanzsystem auslöschen. Die monetäre Infrastruktur der Welt wird künstlich am Leben erhalten, doch niemand achtet darauf – oder schlimmer noch, diejenigen, die es tun, sehen blind zu, wie sich die drohende Katastrophe entfaltet!
@arminius_erben
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Der letzte Nagel im goldenen Sarg der Fed: Der Anleihemarkt revoltiert
Heute Morgen sind die Renditen 10-jähriger US-Anleihen auf über 4 % gestiegen. Dies markiert einen unaufhaltsamen Anstieg seit der katastrophalen Zinssenkung der Fed um 50 Basispunkte am 18. September. Aber machen Sie sich nichts vor – dieser Markt hält sich nicht mehr an die Regeln der Fed. Der Anleihemarkt revoltiert, und die Folgen werden brutal sein.
@arminius_erben
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Wir leben hinter einer Fassade, die kurz davor ist zu zerbrechen.
Die Folgen werden katastrophal sein.
@arminius_erben
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Der große Bankraub: Wie Buffett dem bevorstehenden Zusammenbruch entging
Warren Buffett, das sogenannte „Orakel von Omaha“, ist nicht dahin gekommen, wo er heute ist, weil er das Blutbad hinter dem Samtvorhang der Wall Street nicht gesehen hätte.
Wenn ein Mann wie Buffett anfängt, Bankaktien abzustoßen, kann man sicher davon ausgehen, dass hinter den Kulissen etwas Schlimmes im Gange ist.
@arminius_erben
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Das letzte Mal geschah dies 1929!!!
Der Dow Jones $DJI liegt derzeit über der 125-jährigen Widerstandstrendlinie.
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@florian_arnoldson
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Einfach irre 🤯
45 % der Amerikaner haben kein Geld für ein Sicherheitsnetz gespart.
Wann immer die nächste Rezession eintritt, werden so viele Menschen total aufgeschmissen sein.
Es wird eine humanitäre Krise.
Zivile Unruhen werden unvermeidlich sein.
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@florian_arnoldson
Krise der Bank of America: Ein katastrophales Vorspiel zum finanziellen Ruin
(Teil 2)
Anlegerstimmung: Ein heikler Balanceakt
Die Reaktion der Börse auf die Schwierigkeiten der Bank of America war schnell und brutal. Die Anleger werden sich der Realität bewusst, dass man ihnen etwas vorgemacht hat – die Marktbewertungen sind überhöht und die angeblichen Wachstumsaussichten sind auf wackeligen Beinen. Angesichts eines Gewinnwachstums von 21, das nichts weniger als Fantasie ist, stehen wir vor einer Abrechnung. Der S&P 500 ist nicht nur ein Barometer für Aktien; er ist ein Spiegelbild der Wahnvorstellungen der Anleger.
@arminius_erben
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Die Wurzeln der Krise: Ein Rezept für eine Katastrophe
Was sich bei der Bank of America abgespielt hat, ist kein Zufall.
Es ist der Höhepunkt jahrelangen rücksichtslosen Verhaltens und der unvermeidlichen Folgen einer Fed, die ihren Weg verloren hat. Die Federal Reserve hat in ihrem unstillbaren Durst nach Kontrolle die Zinssätze viel zu lange künstlich manipuliert und so ein instabiles Kartenhaus geschaffen. Während die Fed die Zinsen zur Bekämpfung der Inflation erhöht, vergisst sie, dass höhere Zinsen kein Allheilmittel sind – sie sind das Todesurteil für einen Bankensektor, der von leichtem Geld lebt.
Die Bank of America ertrinkt jetzt in einem Meer von uneinbringlichen Krediten, und hypothekenbesicherte Wertpapiere verwandeln sich schnell in Giftmüll. Da immer mehr Verbraucher ihre Kredite nicht zurückzahlen, gleicht die Bilanz der Bank einer tickenden Zeitbombe. Die Zinserhöhungen der Fed haben nicht nur den Verbrauchern geschadet; sie haben auch die Grundfesten der großen Finanzinstitute destabilisiert.
Quantitative Straffung: Die Liquidierung des amerikanischen Traums
Sprechen wir über die quantitative Straffung (QT) – eine grausame Ironie für genau die Menschen, die eigentlich von einer stabilen Wirtschaft profitieren sollten. QT ist eine tödliche Injektion, die dem System Liquidität entzieht, und das zu einem Zeitpunkt, an dem Banken wie die Bank of America bereits am Rande des Abgrunds stehen. Die Reverse-Repo-Einrichtung ist ausgetrocknet, und die Finanzinstitute operieren jetzt in einer Liquiditätswüste. Das ist nicht nur schlecht für die Bank of America; es ist katastrophal für die gesamte Finanzlandschaft.
Während die Liquidität schwindet, erleben wir eine klassische „Todesspirale“. Die Kreditbedingungen werden verschärft, die Verbraucherausgaben sinken und die Zahl der Zahlungsausfälle steigt. Dieser Dominoeffekt ist nicht theoretisch; er spielt sich bereits ab und hat das Potenzial, eine umfassendere Finanzkrise wie 2008 auszulösen. Die Fed hat sich in eine Sackgasse manövriert und die Ausstiegsstrategie ist voller Fallstricke.
@arminius_erben
Ein neues Kriegsgebiet: US-Krisensteuerung im Nahen Osten und Zusammenbruch der Ukraine
Die jüngsten globalen Ereignisse unterstreichen die verzweifelten Maßnahmen, die die USA ergreifen, um ihre globale Dominanz aufrechtzuerhalten. Der Krieg in der Ukraine hat sich zu einer Katastrophe entwickelt, und nun richtet der Washingtoner Tiefe Staat seinen Blick auf den Nahen Osten. Ähnlich wie in Vietnam stehen die USA in der Ukraine vor einer militärischen, wirtschaftlichen und strategischen Niederlage. Doch hinter dieser Niederlage verbergen sich die wirtschaftlichen Dynamiken, die den Untergang des US-Dollars beschleunigen.
@arminius_erben
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Die Kreditkartenschulden-Katastrophe: Eine tickende Zeitbombe
Amerika steht am Rande eines finanziellen Abgrunds, wobei die Kreditkartenschulden auf unglaubliche 1,14 Billionen Dollar ansteigen – ein atemberaubender Anstieg von 27 Milliarden Dollar in nur wenigen Monaten. Dies ist nicht nur eine statistische Anomalie; es ist ein Vorbote eines systemischen Versagens und zeigt die Fäulnis im Kern unseres Finanzsystems.
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@florian_arnoldson
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝DEUTSCHE BAHN - UNGEBREMST INS DESASTER
TEIL 2/2
Gerhard Schröder, Bundeskanzler der SPD von 1998 bis 2005, wollte die Bahn an die Börse bringen (was mit einem umfassenden Sparprogramm bei dem Unternehmen einherging), seine Nachfolgerin im Amt, Angela Merkel (CDU), wollte die Schuldenbremse einhalten, die 2009 ins Grundgesetz geschrieben wurde, und dann marschierte Russland in der Ukraine ein.
Kein Durchsetzen gegen die Finanzminister
Überhaupt war die deutsche Verkehrspolitik der vergangenen Jahrzehnte eine großkoalitionäre Veranstaltung. Von 1966 bis zum Antritt von Amtsinhaber Volker Wissing(FDP) im Jahr 2021 stellten ausschließlich Politiker der Union oder der SPD den Bundesverkehrsminister. Wissings unmittelbare Vorgänger Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt, Christian Schmidt und Andreas Scheuer hatte die CSU nach Berlin geschickt (weshalb es nicht einer gewissen Ironie entbehrt, wenn Markus Söder jetzt der Ampel die Schuld am Zustand der Bahn gibt).
Und noch etwas fällt auf, wenn man sich mit der Geschichte der Bahn befasst: Seit vielen Jahren versprechen Verkehrspolitiker, sich für die Schiene einzusetzen. Sie können sich aber in Haushaltsverhandlungen oft nicht gegen den jeweiligen Finanzminister durchsetzen. Wolfgang Schäuble (CDU) stritt in seiner Zeit als Kassenwart sogar ab, dass die öffentliche Infrastruktur des Landes sanierungsbedürftig sei. "Eine Investitionslücke in Deutschland gibt es nicht", sagte er noch im Dezember 2014. Da war die Studie des DIW schon mehrere Monate auf dem Markt.
Dass viele Politiker mit Skepsis auf solche Studien reagieren, liegt auch daran, dass die Debatte über den Zustand der Bahn von Anfang an eine ideologische Dimension hatte. Schäuble beispielsweise argwöhnte, dass die Forderung nach mehr Investitionen in Wahrheit Teil eines angelsächsisch-linkspolitischen Projekts mit dem Ziel war, die Staatstätigkeit mithilfe von immer mehr Schulden auszuweiten. Und so sahen das damals viele in Deutschland, auch in den Medien. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die sogenannten Wirtschaftsweisen, beispielsweise argumentierte, dass der Erneuerungsbedarf der Infrastruktur nur schwer zu quantifizieren sei. Weil man nicht objektiv feststellen könne, wie viele Zugverbindungen oder Straßen angemessen sind.
Wahrscheinlich spielte auch eine Rolle, dass der unmittelbare Handlungsdruck nicht sehr groß war. Schließlich lief bei der Bahn damals alles noch einigermaßen rund. Im Fernverkehr waren 2014 mehr als 80 Prozent aller Züge pünktlich, und die Fahrtzeit von Berlin nach Frankfurt betrug weniger als dreieinhalb Stunden (heute sind es mindestens vier). Gleise oder Brücken sind eben nicht sofort unbefahrbar, wenn bei der Instandhaltung gespart wird. Es dauert oft ein paar Jahre, bis sich der Verfall bemerkbar macht. Und ein paar Jahre sind in der Politik eine Ewigkeit: Bis dahin regiert meistens schon jemand anderes.
Wer die Schienen für die Zukunft instand hält, erntet dafür keinen Ruhm
Dabei zeigten, schon als Wolfgang Schäuble im Amt war, alle Statistiken, dass Deutschland deutlich weniger Geld für seine Verkehrsinfrastruktur ausgab als andere Industrienationen. Das ist auch heute noch so. Und die Folgen dieser Politik treten nun offen zutage. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr beträgt nur noch 63 Prozent. Inzwischen dürfen verspätete ICEs der Deutschen Bahn in Basel nicht mehr über die Grenze, damit sich die Verzögerungen nicht auf das Schweizer Netz auswirken. Auch eine Form der Grenzsicherung.
"There is no glory in prevention", hat der Virologe Christian Drosten während der Coronakrise einmal gesagt. Übersetzung: Mit Vorbeugung gegen Krisen lässt sich wenig Ruhm erlangen. Der Satz gilt auch für die Bahn. Denn Investitionen in die Infrastruktur sind eine Form der Krisenprävention. Sie binden in der Gegenwart Ressourcen (Arbeit, Kapital), der Nutzen materialisiert sich aber erst in der Zukunft.
@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Laut Bank of England bleiben die weltweiten Vermögenspreise „überzogen“
TEIL 2/2
Die Erhöhung der Hypothekenkosten für einen durchschnittlichen Haushalt würde 150 Pfund pro Monat betragen, verglichen mit 180 Pfund zuvor.
Die Zentralbank prognostizierte letzten Monat, dass die Wirtschaft in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 um 0,3 % pro Quartal wachsen würde, was ungefähr der langfristigen Trendwachstumsrate Großbritanniens entspricht, aber weniger als in der ersten Jahreshälfte, als sich die Wirtschaft von einer leichten Rezession erholte, die Ende 2023 eintrat.
Der FPC sagte auch, er werde den antizyklischen Kapitalpuffer – ein Instrument, das er zur Steuerung von Risiken im Kreditzyklus der Banken verwendet – unverändert bei 2 % belassen.
@arminius_erben
Wolfgang Grupp:
„…Wir brauchen Verantwortung und Haftung zurück…“
@arminius_erben
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Papiergoldmärkte steuern auf eine unvermeidliche Liquiditätskrise zu
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@florian_arnoldson
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Unter normalen Umständen folgen die langfristigen Zinsen den Maßnahmen der Fed auf dem Tagesgeldmarkt. Aber dieser Markt ist alles andere als normal. Nehmen wir den „Blockbuster“-Arbeitsmarktbericht vom letzten Freitag.
Stärke des privaten Sektors?
Keine Chance.
Der Bericht wurde vollständig von einer Regierungseinstellungswelle getrieben – der größten seit der COVID-19-Panik. Jeder, der glaubt, dass diese Wirtschaft stark ist, muss glauben, dass der Weg zum Wohlstand darin besteht, nicht nachhaltige Beträge zu leihen, Bargeld zu drucken und allen sinnlose Regierungsjobs zu geben.
Das ist wirtschaftlicher Selbstmord.
Die USA weisen Defizite in Höhe von 6 % des BIP auf, während die Wirtschaft mit 3 % Wachstum gerade so über die Runden kommt.
Mit anderen Worten: Wenn man die Staatsausgaben abzieht, schrumpft die Realwirtschaft.
Kein Wachstum.
Keine Zukunft. Nur schuldengetriebene Stagnation.
Die Realwirtschaft stirbt, und der Markt kriegt das mit. Investoren fliehen aus US-Staatsanleihen wie Ratten aus einem sinkenden Schiff und strömen zu Rekordpreisen in Gold, Aktien und Immobilien. Das ist Panik – eine Flucht vor dem Unvermeidlichen.
Aber der wahre Schock?
Wir beobachten einen ganzen Präsidentschaftswahlkampf, und keine Seite hat den Mut, sich dem Elefanten im Raum zu stellen: Amerika steht am Rande des Bankrotts, und niemand kümmert sich darum.
Beide Parteien führen das Land direkt in die finanzielle Verzweiflung.
Schon bald wird der Tag kommen – merken Sie sich meine Worte –, an dem der US-Staatsanleihenmarkt erkennt, dass kein noch so hohes Geld den Zusammenbruch aufhalten kann.
Das ist der Tag, an dem der „No Bid“-Alptraum kommt, an dem niemand mehr US-Schulden anrühren will. Keine Gebote, keine Käufer, nur ein schwarzes Loch.
Und wenn dieser Tag kommt, wird alles, was Sie über Amerika zu wissen glaubten, augenblicklich verschwinden.
Das System wird implodieren.
Der Dollar wird zu wertlosem Papier und die Finanzordnung, unter der wir jahrzehntelang gelebt haben, wird zu Asche zerfallen.
@arminius_erben
1. Ist es ein Zeichen von finanziellem Wahnsinn, Geld nur zur Deckung von Zinszahlungen zu leihen?
Absolut! Das ist nichts anderes als ein finanzielles Schneeballsystem! Die US-Regierung und die Zentralbanken weltweit kaufen lediglich Zeit, aber das ist absolut unhaltbar. Neue Schulden aufzunehmen, um alte Schulden abzubezahlen, ist wie Sand auf Treibsand zu häufen – irgendwann wird das Ganze zusammenbrechen. Wir sitzen auf einer tickenden Zeitbombe, und diejenigen, die Edelmetalle ignoriert haben, werden ein böses Erwachen erleben. Das Finanzsystem steht am Rande des totalen Zusammenbruchs!
2. Ist die Finanzierung von Kriegen durch Schulden ein Weg in den wirtschaftlichen Selbstmord?
In der Tat! Das Geld, das in militärische Konflikte gepumpt wird, beschleunigt den wirtschaftlichen Niedergang Amerikas. Es geht nicht mehr nur darum, den Petrodollar zu schützen; es geht darum, eine scheiternde globale Vorherrschaft aufrechtzuerhalten. Aber die Realität ist, dass diese Kreditaufnahme zu einer unausweichlichen Schuldenspirale führt. Diese Militärausgaben ebnen den Weg für den Untergang des Dollars. Wir sind Zeugen eines Systems, das nur den Interessen der Wall Street-Eliten und des Pentagon dient, während der Durchschnittsbürger die Hauptlast dieser Rücksichtslosigkeit tragen muss.
3. Stehen wir am Rande einer Katastrophe, indem wir unüberschaubare Schulden aufnehmen?
Absolut! Sie geben nicht einmal vor, die Rückzahlung zu planen! Im Moment schieben sie das Problem nur auf die lange Bank und verzögern den unvermeidlichen Zusammenbruch um ein paar Jahre. Der Untergang des Dollars steht unmittelbar bevor und signalisiert den Beginn einer neuen Weltordnung. Diese Schulden wurden zur Bereicherung der Wall Street geschaffen, während die einfachen Amerikaner die Konsequenzen zu tragen haben.
Wir leben hinter einer Fassade, die kurz davor ist zu zerbrechen, und die Folgen werden katastrophal sein.
@arminius_erben
Bank of America, Wells
Fargo, Citigroup und ihresgleichen hängen am seidenen Faden und malen der Masse ein schönes Bild. Das ist keine Warnung – es ist eine finanzielle Zerstörung im Gange.
Was ist das Problem?
Diese Banken sitzen auf 24 Milliarden Dollar an faulen Krediten, Krediten, die sie als sicher darstellten, die aber im Begriff sind, wie ein sterbender Stern zu implodieren.
Sie schwimmen in uneinbringlichen Schulden, die größtenteils an Gewerbeimmobilien und langfristige Anleihen gebunden sind, die sie zu niedrigen Zinsen gekauft haben. Jetzt, wo die Fed die Zinsen anhebt, ist der Wert dieser Vermögenswerte stark gesunken, aber sagen sie Ihnen das auch?
Nein, sie manipulieren die Zahlen, wenden Buchhaltungstricks an und tun so, als wäre alles in Ordnung. Das ist ein Schwindel, und Buffett hat das erkannt. Deshalb hat er seine Anteile abgestoßen – er wusste, dass diese Banken mit dem Feuer spielten.
Aber hier ist der Clou: Warren Buffett hat nicht alle seine Anteile an der Bank of America verkauft. Er hält immer noch daran fest, aber nicht, weil er dem System vertraut – er ist während der Krise von 2008 zu einem Spottpreis eingestiegen und mag den CEO. Das ist kein Vertrauen, sondern kluger Opportunismus.
Buffett weiß, dass das System manipuliert ist, und er hat die meisten großen Spieler bereits vor dem unvermeidlichen Zusammenbruch gerettet.
Sie glauben, das endet mit Liquiditätsproblemen?
Nein.
Das endet mit Bail-ins, bei denen Ihre Einlagen beschlagnahmt werden, um die monumentalen Fehler der Banken auszubessern.
Während Ihnen die Medien also Unsinn über „vorübergehende Probleme“ erzählen, werfen Sie einen Blick auf die Ausgangstür, die Warren Buffett bereits benutzt hat. Das Spiel ist gegen die amerikanische Mittelschicht manipuliert, und sie wird bald die Rechnung bezahlen müssen – wieder einmal.
Bank of America, Wells Fargo, Citigroup – sie alle sind am Ende, und wenn sie untergehen, werden sie Ihre Ersparnisse mitnehmen. Aber keine Sorge, die Insider haben bereits ihr Geld ausgegeben.
Machen Sie sich bereit.
Der Sturm kommt.
@arminius_erben
Hier ist das schmutzige kleine Geheimnis, über das niemand reden möchte
Die US-Regierung verkauft USTs, als gäbe es kein Morgen, um ihre enormen Schulden zu decken, und sie glauben, sie hätten alles unter Kontrolle, weil sie die Zinszahlungen verwalten … zumindest vorerst.
Aber hier ist der Haken – sie werden bald aufhören, die Zinsen zu senken, und alle werden denken, dass alles in Ordnung ist.
Dann beginnt die Implosion, Leute.
FOMO wird in vollem Gange sein – die Leute werden sich darum reißen, bei dem mitzumachen, was sie für eine Rallye halten.
Die Medien und die Wall Street werden Optimismus verbreiten, aber unter all dem verrottet das System.
Schwache Anleiheauktionen, steigende Inflation, ein Schuldenberg, der eher einem Schneeballsystem als einer Wirtschaft ähnelt.
Die Fed sitzt in der Falle, und der Markt wird zu spät aufwachen, um es zu sehen.
Entweder Sie sehen den Crash kommen, oder Sie werden überrumpelt.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen.
@arminius_erben
FKT-Geschichte der Sowjetunion
Außenminister Sergej Lawrow über die Teilung von Deutschland und Österreich nach dem Krieg
Der Artikel von Sergej Lawrow im „Anzeiger des Sicherheitsrates der Russischen Föderation“ vom 2. Oktober 24 behandelt die Nachkriegsregelung Europas, insbesondere die Teilung von Deutschland und Österreich. Sergej Lawrow betont die Bedeutung der neutralen Rolle Österreichs seit 1955 und weist darauf hin, dass sich entgegen aller ursprünglichen Vereinbarungen auf dem Territorium der BRD immer noch US-amerikanische Besatzungstruppen befinden. Er hebt hervor, dass die Sowjetunion das Besatzungsstatut für Deutschland aufgehoben hat, während die USA weiterhin Einfluss ausüben und argumentiert, dass das Verständnis des historischen Kontextes entscheidend für die Gestaltung einer multipolaren Ordnung ist.
• 38:53 - Wolfgang Schäuble zur Souveränität Deutschlands (2011)
• 39:53 - Wladimir Putin am 25. Januar 2023 zur deutschen Souveränität
@arminius_erben
Die Manipulationen der Fed haben eine gefährliche Illusion von Reichtum geschaffen, aber die Realität beginnt ihr hässliches Haupt zu erheben. Die Flucht in sichere Anlagen ist keine Wahl mehr; sie ist eine Notwendigkeit. Während die Renditen für US-Staatsanleihen steigen, bleiben riskantere Anlagen, einschließlich Aktien, auf der Strecke. Dies ist ein gefährliches Umfeld, in dem das Gespenst der Insolvenz über der Wall Street schwebt.
Die Krise der Mittelschicht: Das ultimative Opfer
Die Auswirkungen dieser Krise reichen über die Banken hinaus; sie durchdringen das innerste Gefüge der amerikanischen Gesellschaft. Die Mittelschicht, die bereits von Inflation und stagnierenden Löhnen gebeutelt ist, muss einen weiteren Schlag erleiden, da die Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen und der Zugang zu Krediten eingeschränkt wird. Die Folgen sind verheerend. Eine Pleite einer großen Bank wie der Bank of America könnte Millionen in den finanziellen Ruin treiben und eine bereits eklatante Vermögenslücke noch verschärfen.
Die Politik der Federal Reserve hat den amerikanischen Traum im Wesentlichen in einen amerikanischen Albtraum verwandelt, von dem nur die Elite profitiert, während der Durchschnittsbürger in Schulden ertrinkt. Angesichts steigender Hypothekenzinsen und zunehmender Zahlungsrückstände ist der Schmerz spürbar. Das Verbrauchervertrauen ist in den Keller gegangen, und die Haushalte spüren die Belastung einer Wirtschaft im freien Fall.
Der Regulierungszirkus: Ein gescheitertes Sicherheitsnetz
Während die Regulierungsbehörden verzweifelt versuchen, zu reagieren, muss man sich fragen: Was bringen ihre Eingriffe? Der Regulierungsrahmen ist eine Farce, die auf demselben wackeligen Boden steht wie die Institutionen, die sie zu beaufsichtigen versuchen. Die Geschichte der Regulierungsmaßnahmen ist voller Misserfolge. Notfall-Liquiditätsmaßnahmen und Zinssenkungen können vorübergehende Erleichterung verschaffen, aber sie verschärfen auch die zugrunde liegenden Probleme.
Wir sind Zeugen eines großen Theaters, in dem die Regulierungsbehörden so tun, als hätten sie alles unter Kontrolle, während in Wirklichkeit Chaos herrscht. Weitere Zinssenkungen heizen nur die Inflation an und lassen Vermögensblasen aufblähen, was sicherstellt, dass die nächste Krise gleich um die Ecke ist. Die Illusion von Stabilität ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver.
Fazit: Der unvermeidliche Zusammenbruch
Die Krise bei der Bank of America ist ein Vorbote einer größeren Katastrophe. Das Finanzsystem steht am Rande des Abgrunds und die Mechanismen, die uns schützen sollen, versagen. Je mehr Risse sichtbar werden, desto größer wird die Gefahr eines globalen Finanzkollapses.
Die Anleger müssen aus ihrer Lethargie erwachen und die Gefahr erkennen, in der sie sich befinden. Die Fassade der Sicherheit, die Banken und Aufsichtsbehörden bieten, bröckelt. Während das System zu bröckeln beginnt, müssen wir uns auf die Folgen vorbereiten. Es ist an der Zeit, unser Vertrauen in Institutionen, die wiederholt das öffentliche Interesse verraten haben, neu zu bewerten.
Die Krise der Bank of America ist kein isoliertes Ereignis; sie ist ein Weckruf für Veränderungen. Solange wir uns nicht der systemischen Fäulnis im Kern unseres Finanzsystems stellen, sind wir alle gefährdet. Die Uhr tickt, und es stand mehr auf dem Spiel als je zuvor. Bereiten Sie sich auf den Sturm vor, denn die finanzielle Abrechnung steht bevor.
@arminius_erben
🚨DRINGLICHE AUFFORDERUNG
Russland hat seinen Bürgern gerade befohlen, Israel sofort zu verlassen, nachdem israelische Luftangriffe die Umgebung der russischen Khmeimim-Basis in Syrien angegriffen haben.
1,5 MILLIONEN Russen leben in Israel.
Russland warnt seine Bevölkerung, das Land zu verlassen, bevor es zu spät ist.
Es steht etwas Großes bevor.
@arminius_erben
Krise der Bank of America: Ein katastrophales Vorspiel zum finanziellen Ruin
(Teil1)
Während wir am Rande eines finanziellen Abgrunds stehen, ist die Situation rund um die Bank of America nicht nur eine Krise; es ist ein seismisches Ereignis, das den bevorstehenden Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems signalisiert. Dies ist nicht nur ein Bankenproblem; es ist ein Symptom eines todkranken Wirtschaftsmodells, das durch Betrug, Manipulation und systemische Korruption gestützt wurde.
@arminius_erben
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Konflikt in der Ukraine war Amerikas Versuch, seine Kontrolle über die NATO und die EU zu festigen. Doch dieser Krieg ist verloren. Selenskyjs Rückkehr aus Washington mit leeren Händen zeigt, dass die globalen Finanzeliten das Kapitel Ukraine abschließen. Die Milliarden von Dollar, die in die Ukraine geflossen sind, sind größtenteils in das westliche Bankensystem zurückgeflossen und dienen als Instrument zur Erhaltung des Reichtums von Elitefamilien wie den Rothschilds und Rockefellers.
Unterdessen sind die Entwicklungen im Nahen Osten der zweite Akt dieses großen Plans. Israels Angriffe auf den Libanon und Gaza sind Teil der US-Strategie, das Chaos in der Region aufrechtzuerhalten. Netanjahus Ziel ist nicht nur, „Feinde zu eliminieren“, sondern auch, die US-Kontrolle über die Öl- und Gasressourcen in der Region zu sichern. Die amerikanischen Streitkräfte unterstützen Israels Operationen mit voller Unterstützung. Doch hinter dieser Unterstützung verbirgt sich eine andere Wahrheit: Die USA benutzen Israel als Schachfigur, um eine Front gegen den Iran, Russland und China zu eröffnen.
Die Kontrolle über die Öl-, Gas- und Wasserressourcen ist das Hauptziel Washingtons in dieser Region. Israels brutale Angriffe auf den Libanon und Gaza sind Teil einer umfassenderen Anstrengung, diese Ressourcen zu erobern und einen größeren Konflikt zu entfachen. Der US-amerikanische „tiefe Staat“ manipuliert die Ölpreise, um das Wirtschaftswachstum Chinas und Russlands zu bremsen, während er absichtlich die strategischen Ölreserven des Landes erschöpft. Dieser Schritt lässt zukünftige Ölkriege erahnen, da Washington versucht, die globale Kontrolle durch Energiedominanz wiederherzustellen.
Diese Kalkulationen beschleunigen jedoch den Untergang Amerikas. Russland und China sind auf diesen Wandel gut vorbereitet. Putin und Xi Jinping haben schon lange einen gemeinsamen Plan: die USA langsam in eine strategische Falle zu ziehen und sie in den Niedergang zu treiben. Wie wir in der Ukraine gesehen haben, ist das US-Militär inzwischen erschöpft und verliert schnell seine Verbündeten. Der Iran entwickelt sich zu einer Regionalmacht, während Akteure wie die Türkei bald aufhören werden, auf der Seite der USA zu stehen und ihre eigenen Interessen verfolgen werden. Die USA werden im Nahen Osten einen massiven Verlust erleiden.
Diese strategischen Fehler versetzen dem Status des US-Dollars als Reservewährung der Welt einen schweren Schlag. China und Russland bereiten den Übergang zu einem goldgedeckten Finanzsystem vor und bedrohen damit das Petrodollar-Regime. Diese Kriege sind die letzten verzweifelten Versuche, den US-Dollar zu retten. Aber anstatt ihn zu retten, werden diese Aktionen den Zusammenbruch Amerikas sowohl militärisch als auch wirtschaftlich auf der Weltbühne beschleunigen.
Letztendlich bewegt sich die Welt auf einen großen Wandel zu. Indem die USA und Israel in der Region Krieg provozieren, bereiten sie den Weg für ihren eigenen Untergang. Dies wird zu tieferen Wirtschaftskrisen und sozialen Unruhen innerhalb der USA führen. Der Krieg im Nahen Osten wird den USA nicht nützen, sondern stattdessen zum Aufstieg neuer Weltmächte führen. Diese Mächte bauen bereits eine neue Weltordnung auf, die auf Gold, Öl und natürlichen Ressourcen basiert. Und in dieser neuen Ordnung wird Amerika zu einem bloßen Zuschauer degradiert.
@arminius_erben
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Zinssätze: Der stille Killer
Der unaufhaltsame Anstieg der Zinssätze erwürgt die Verbraucher. Mit einem Anstieg der Zinssätze von 16,98 % im Jahr 2019 auf schockierende 22,76 % heute steckt der Durchschnittsamerikaner in einem Schraubstock. Für diejenigen, die Schulden haben, ist die grausame Realität klar: Höhere Zinssätze führen zu einer Schuldenspirale, die sie tiefer in einen finanziellen Sumpf treibt. Der Traum von finanzieller Stabilität wird zu einem grausamen Witz, während Familien inmitten einer steigenden Schuldenflut darum kämpfen, über Wasser zu bleiben.
Generationenkrieg: Millennials und Generation X bleiben auf der Strecke
Die Statistiken sind eklatant. Millennials und Generation X ertrinken in einem Meer von Schulden, mit durchschnittlichen Kreditkartenschulden von 6.642 bzw. 9.255 US-Dollar. Die Stille Generation scheint diesen Sturm dagegen relativ problemlos zu meistern, denn sie hält durchschnittlich nur 3.375 US-Dollar. Diese Ungleichheit ist nicht nur eine Zahl; sie spiegelt einen Generationenkrieg wider, in dem die jüngeren Jahrgänge mit den Schulden eines Systems belastet sind, das sie im Stich gelassen hat. Während die älteren Generationen den Wirtschaftsboom genossen, haben die Jungen eine verfallende Infrastruktur und ein Finanzsystem geerbt, das gegen sie manipuliert ist.
Regionale Ungleichheiten: Ein Flickenteppich der Verzweiflung
Regional ist die Situation katastrophal, wobei Staaten wie Alaska und New Jersey bei den durchschnittlichen Kreditkartenschulden führend sind. Dies ist nicht nur eine Frage der lokalen wirtschaftlichen Bedingungen; es ist ein Anzeichen für einen breiteren Trend, der durch das von kulturellen und wirtschaftlichen Zwängen geprägte Verbraucherverhalten angeheizt wird. Die Unterschiede legen die Risse in unserem wirtschaftlichen Fundament offen und offenbaren ein Flickwerk der Verzweiflung, das ganze Gemeinden zu verschlingen droht.
Zahlungsverzug: Der Kanarienvogel in der Kohlemine
Der Bericht der Federal Reserve Bank of New York über eine Zahlungsverzugsrate von 9,1 % bei Kreditkartensalden ist nicht nur eine Statistik; er ist ein blinkendes rotes Licht. Dies ist ein düsteres Signal dafür, dass wir am Rande einer wirtschaftlichen Katastrophe stehen. Wenn immer mehr Verbraucher ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, werden die Folgen das gesamte Finanzsystem durchdringen und zu einem katastrophalen Zusammenbruch führen, auf den wir schlecht vorbereitet sind.
Ein Aufruf zum Handeln: Es ist Zeit aufzuwachen
Was müssen Verbraucher tun, um ihre finanzielle Zukunft zurückzugewinnen? Strategische Praktiken wie der Schulden-Schneeball oder die Schulden-Lawine sind entscheidend, aber sie sind bloße Pflaster auf einer schwärenden Wunde. Die wahre Lösung liegt in einer radikalen Finanzbildung, die den gefährlichen Mythos zerstreut, dass ein Saldo irgendwie die Kreditwürdigkeit verbessert.
Da wir am Rande dieser Finanzkatastrophe stehen, müssen wir uns der Realität stellen: Dies ist nicht nur ein persönliches Problem; es ist eine nationale Krise. Die wachsende Flut der Kreditkartenschulden ist eine tickende Zeitbombe, und wenn wir jetzt nicht handeln – wenn Verbraucher, Politiker und Finanzinstitute weiterhin die Warnsignale ignorieren –, riskieren wir eine wirtschaftliche Apokalypse, die Millionen Menschen das Leben kosten wird. Es ist Zeit für entschlossenes Handeln, sonst werden wir alle den Preis dafür zahlen.
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@florian_arnoldson
,,Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein."
Friedrich Wilhelm I.
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝DEUTSCHE BAHN - UNGEBREMST INS DESASTER
TEIL 1/2
Im Sommer 2013 – vor mehr als zehn Jahren also – veröffentlichte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin eine Studie mit folgendem
Ergebnis: In Deutschland müssten jährlich 75 Milliarden Euro mehr für Investitionen ausgegeben werden, allein beim Verkehr habe sich ein "Nachholbedarf von mindestens 6,5 Milliarden Euro im Jahr" angesammelt.
Wenn nichts dagegen unternommen werde, sei die "Zukunftsfähigkeit des Landes" in Gefahr. Seither erscheinen in regelmäßigen Abständen Untersuchungen mit ähnlichen Ergebnissen. Eine kleine Auswahl:
"Die Defizite bei den öffentlichen Investitionen sollten entschlossener beseitigt werden", heißt es in einem Bericht des Internationalen Währungsfonds im Jahr 2014.
"Deutschland muss mehr öffentlich investieren", schreibt die Europäische Kommission im Jahr 2017.
"Es muss mehr getan werden, um die Investitionslücke zu schließen", fordert die Industrieländerorganisation OECD im Jahr 2020.
Man könnte die Reihe solcher Warnungen noch lange fortsetzen. Reagiert wurde auf sie jedoch nicht. Die Investitionslücke ist nicht geschlossen worden, und dass heute an manchen Tagen nur jeder zweite Zug pünktlich ist (sofern er überhaupt fährt), liegt auch daran.
Es gibt Krisen, die nicht vorhersehbar sind: Unwetter, Kriege, Pandemien. Die Krise der Deutschen Bahn ist eine Krise mit Ansage. Sie ist das Ergebnis politischer Entscheidungen, die Folgen haben für einen Kernbereich staatlichen Handelns.
Sie ist ein Fall von Staatsversagen.
Staaten beziehen ihre Legitimation (auch) daraus, dass sie funktionieren. Die Bereitstellung einer öffentlichen Infrastruktur ist eine wesentliche Staatsaufgabe. Historisch betrachtet war sie sogar ein Grund dafür, dass sich Menschen überhaupt dauerhaft zu größeren Gemeinschaften zusammenschlossen. Einer These des Historikers Karl August Wittfogel zufolge hat beispielsweise die Errichtung von Bewässerungssystemen im alten Ägypten dort auch zur Herausbildung hierarchischer Organisationsstrukturen geführt. Denn ein Staat ist kein Selbstzweck – seine Daseinsberechtigung besteht am Ende darin, dass mit ihm ein besseres Leben möglich ist als ohne ihn. Und es ist der Wesenskern öffentlicher Infrastrukturen, dass sie nicht von einzelnen Bürgern allein betrieben werden können. Autos gäbe es vielleicht auch ohne einen Staat. Straßen allerdings wahrscheinlich eher nicht.
Folgt man dieser These, dann erfüllt die Bahn eine quasi hoheitliche Rolle, auch wenn sie längst keine Behörde mehr ist, sondern eine Aktiengesellschaft in Staatsbesitz. Es gibt dabei kein allgemein anerkanntes Kriterium für die ideale Ausstattung eines Landes mit Bahnkilometern oder Bordrestaurants. Die Amerikaner haben andere Erwartungen an ihre öffentliche Infrastruktur als die Österreicher. Aber dafür sind die Steuern in den Vereinigten Staaten niedriger als in Österreich. Deutschland wiederum hat hohe Steuern und eine marode Bahn. Deshalb sind die Schwierigkeiten des Konzerns nicht nur ein volkswirtschaftliches Problem – sondern auch ein politisches: Sie erschüttern das Vertrauen der Gesellschaft in die Gewissheit, dass der Staat seinen Aufgaben gewachsen ist.
Wie soll eine Regierung, die es nicht einmal schafft, dass die Bahn pünktlich ist, die Grenzen sichern, den demografischen Wandel abfedern oder die Erderwärmung bekämpfen? Die Frage kann man schon stellen.
Bis sich der Verfall zeigt, dauert es oft Jahre – und dann regiert schon ein anderer
Dennoch hat die deutsche Politik die Empfehlungen der internationalen Organisationen und vieler Experten weitgehend ignoriert. Man hatte andere Sorgen. Und andere Prioritäten. Erst kam die Wiedervereinigung, dann die Finanzkrise, dann die Griechenlandkrise, dann die Flüchtlingskrise. Die CSU setzte Geld für die Mütterrente durch, die SPD für die Rente mit 63.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Laut Bank of England bleiben die weltweiten Vermögenspreise „überzogen“
TEIL 1/2
Die weltweiten Vermögenspreise bleiben überzogen und sind anfällig für einen starken Rückgang, da sich die Anleger zunehmend Sorgen über geopolitische Risiken machen, teilte die Bank of England am Mittwoch mit.
Die allgemeinen Risiken für die britische Finanzstabilität seien im Vergleich zu ihrer letzten Einschätzung im Juni unverändert geblieben, es wäre jedoch falsch, sich nach einem Rückgang im August aus einer schnellen Erholung der Vermögenspreise zu trösten.
„Die Bewertungen mehrerer Anlageklassen, insbesondere Aktien, kehrten nach dieser Episode schnell auf überzogene Niveaus zurück. Die Märkte bleiben anfällig für eine scharfe Korrektur“, sagte der Finanzpolitische Ausschuss der BoE in einer vierteljährlichen Erklärung.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten und schwächer als erwartete Ergebnisse großer Technologieunternehmen führten im August zu einem Marktausverkauf, der sich erst nach der Veröffentlichung stärkerer makroökonomischer Daten umkehrte – ein Aufschwung, mit dem Anleger nicht rechnen sollten, sagte die BoE.
„Die weltweiten Schwachstellen bleiben erheblich, ebenso wie die Unsicherheit hinsichtlich des geopolitischen Umfelds und der globalen Aussichten“, sagte die BoE.
Eine zweimal jährlich durchgeführte Umfrage der BoE unter großen Finanzunternehmen in Großbritannien habe gezeigt, dass die Sorgen über geopolitische Risiken auf den höchsten Stand seit Beginn der Umfrage im Jahr 2008 gestiegen seien, teilte die Zentralbank mit.
Diese Umfrage basierte auf Antworten von 55 Unternehmen zwischen dem 23. Juli und dem 12. August und gab nicht an, welche Quellen geopolitischer Risiken die größte Sorge bereiteten.
Neben den Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine stehen auch die US-Präsidentschaftswahlen weiterhin im Fokus.
Die BoE stellte fest, dass die Netto-Short-Positionen der Hedgefonds in US-Staatsanleihen seit Juni von 875 Milliarden auf 1 Billion Dollar gestiegen seien. Wenn Fonds diese Positionen aufgrund einer veränderten Risikowahrnehmung, von Verlusten oder anderen Faktoren auflösen müssten, könne dies zu „schweren“ Belastungen führen, so die BoE.
Die Zentralbank sagte auch, dass hohe Staatsschulden in den wichtigsten Volkswirtschaften Risiken für die Finanzstabilität auslösen könnten, wenn die Anleger die Staatsverschuldung düsterer einschätzten.
Die britische Staatsverschuldung ist auf 100 % des Nationaleinkommens gestiegen – ein Mittelfeld im Vergleich zu den Standards hochentwickelter Volkswirtschaften – und Finanzministerin Rachel Reeves soll am 30. Oktober nach den Wahlen der Labour Party am 4. Juli ihren ersten Jahreshaushalt vorlegen.
Mit Blick auf Großbritannien sagte die BoE, die meisten Haushalte und Unternehmen kämen gut mit den hohen Zinsen zurecht, obwohl es einige Schwierigkeiten für kleine Unternehmen und solche gebe, die von Private-Equity-Investoren unterstützt würden.
Im August senkte die BoE ihren Leitzins von einem 16-Jahres-Hoch von 5,25 % auf 5 %, bevor sie ihn im September unverändert bei 5 % beließ. Die Finanzmärkte sehen eine 90-prozentige Chance für eine weitere Senkung auf 4,75 % am 7. November nach der nächsten Sitzung der BoE.
Niedrigere Zinsen bedeuteten, dass die Hypothekenkosten für Haushalte, deren Hypotheken mit festem Zinssatz nächstes Jahr auslaufen, weniger steigen würden als zuvor geschätzt, sagte die BoE. Insgesamt wäre die Zinslast der Schulden viel niedriger als nach der globalen Finanzkrise.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
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Papiergoldmärkte steuern auf eine unvermeidliche Liquiditätskrise zu
Diese Papiergoldmärkte sind eine tickende Zeitbombe, aufgebläht durch jahrelange Manipulationen durch die Zentralbanken und die geheimnisvolle Verschwörung der Wall Street. Das System ist so überschuldet und hohl geworden, dass es am Rande der völligen Illiquidität steht. Der reale Goldpreis wurde auf diesen Papiermärkten jahrelang unterdrückt und künstlich niedrig gehalten. Aber das große Ganze? Es ist klar. Diese Farce kann nicht mehr lange andauern. Was wir jetzt erleben, ist der Beginn eines unvermeidlichen Zusammenbruchs der Goldmärkte.
Physische ETFs, die jahrelang Nettoverkäufer waren, werden jetzt zu Nettokäufern. Das ist wie ein schlafender Riese, der erwacht. Die Öffentlichkeit erkennt endlich die zerstörerische Wirkung der Inflation, und da den Zentralbanken die Tricks ausgehen, stürzen sich die Menschen auf Sachwerte. Angesichts des gravierenden Mangels an physischer Liquidität in London und New York kann diese erneute Nachfrage nur zu weitaus höheren Preisen gedeckt werden.
Und Silber … vergessen wir nicht das Metall, das noch in der Kategorie der Schläfer steckt. Silber hat seit vier Jahren in Folge ein Angebotsdefizit, und niemand spricht darüber. Aber wenn Gold knallt, wird Silber wie eine Rakete explodieren. Die Manipulatoren könnten versuchen, es zu unterdrücken, aber die Kontrolle entgleitet ihnen. In dieser Krise geht es nicht nur um Gold – es geht auch um Silber, und die Auswirkungen werden enorm sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir möglicherweise kurzfristige technische Korrekturen erleben, aber sie werden oberflächlich sein. Die Zentralbanken und ihre dunklen Verbündeten spielen nur Zeit. Reale Vermögenswerte wie Gold und Silber werden bald eine seismische Neubewertung erleben, während wir uns auf das größte finanzielle Erwachen der Geschichte zubewegen. Machen Sie sich bereit, denn dieser Sturm ist unvermeidlich.
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@florian_arnoldson
Globale Pleite: Der Zusammenbruch des Systems und verborgene Wahrheiten
Sie müssen Folgendes verstehen: Die Phase des Aufschwungs ist eine Illusion. Die Märkte steigen, die Menschen investieren in Aktien und jeder träumt davon, reich zu werden. Aber dies ist die größte Blase der Geschichte. Das System schwimmt auf einem aufgeblasenen Rettungsfloß, aber unter der Oberfläche befindet sich ein gewaltiger Strudel. Dieser Strudel kommt näher und niemand sieht ihn kommen. Lassen Sie mich Ihnen nun Schritt für Schritt erklären, wie das System zusammenbrechen wird.
Die Weltwirtschaft ist ein großes Komplott, das von der globalen Elite orchestriert wird. Es gibt 320 Billionen Dollar Schulden – wie sollen die zurückgezahlt werden? Einfache Antwort: Das wird nicht passieren. Dieses System wurde als Schneeballsystem konzipiert. Die Eliten blasen das System durch die Zentralbanken auf, und während sie diese Blase aufblasen, versinkt die ganze Welt in einem Schuldensumpf. Die Derivatemärkte sind unterdessen eine tickende Zeitbombe. Diese gehebelten Instrumente sind eine riesige dunkle Wolke, die über den Märkten schwebt. Die Probleme im Herzen des Finanzsystems werden irgendwann explodieren, und wenn das passiert, werden sie die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen.
Was wird passieren, wenn der Crash kommt? Kam Ihnen die Krise von 2008 noch harmlos vor? Machen Sie sich darauf gefasst, denn diese Krise wird viel größer sein. Banken in den USA werden pleitegehen, und Unternehmen werden eins nach dem anderen zusammenbrechen. Aber das wird nicht nur die USA betreffen. Das europäische Bankensystem ist eine einzige Katastrophe! Deutschland, Frankreich, Italien … Ihre Banken sind hoch verschuldet und werden eine nach der anderen zusammenbrechen. Die Eurozone hat nicht die Kraft, diese Krise zu überstehen. China? Auch dort explodiert die Verschuldung. Wenn die Immobilienblase platzt, wird Chinas Wirtschaftswunder zu einem Albtraum.
Und das Schlimmste: Diesmal werden die Zentralbanken nicht sofort eingreifen können. Was haben sie 2008 getan? Sie haben das System mit Quantitative Easing (QE) gerettet. Aber dieses Mal werden sie vorsichtiger sein, weil sie die Risiken des unbegrenzten Gelddruckens kennen. Wenn die Lage jedoch schlecht wird, werden sie, so sehr sie es auch nicht wollen, gezwungen sein, Geld zu drucken. Die Fed wird mit kleinen Interventionen beginnen, die jedoch nicht ausreichen werden. Dann wird ein massives Rettungspaket in Höhe von 20 Billionen Dollar aufgelegt. Doch zu diesem Zeitpunkt wird das System so beschädigt sein, dass selbst diese enorme Gelddruckoperation die Wirtschaft nicht sofort retten wird. Millionen von Menschen werden ihre Arbeit verlieren und die Banken werden eine nach der anderen zusammenbrechen. Dies wird ein globales Wirtschaftschaos von enormem Ausmaß sein!
@arminius_erben