https://kurier.at/chronik/oesterreich/erneut-corba-razzien-gegen-organisiertes-verbrechen/402511078
Читать полностью…https://www.swp.de/lokales/ulm/nachruf-auf-birgit-schaefer-oelmayer-in-ulm-ueberraschender-tod-mit-61-jahren_-ex-stadtraetin-schaefer-oelmayer-gestorben-71076277.html
🕯Ulmer Politikerin, sechsfache Mutter, wechselte 2018 von den Grünen zur CDU, "nach sehr kurzer Krankheit" überraschend gestorben. 3.7.23
Bitte den angehefteten Hinweis beachten.
Biden-Sohn fotografiert sich mit Crack-Pfeife und 276 km/h
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/hunter-biden-praesidenten-sohn-machte-schnappschuss-bei-276-km-h-84543962.bild.html
Es gibt Dinge, also materielle Dinge, von denen man sich ungern trennen mag. Dinge, mit denen man gewisse Erinnerungen an Menschen, die für einen wertvoll sind, verbindet. Es fällt nicht leicht, von derartigen Dingen loszulassen, selbst wenn der bloße Besitz mehr und mehr zu einer Belastung geworden ist. Das Auto, mit dem man mit den Kindern schöne Urlaube erlebt hat. Das Haus, in dem schon Deine Großeltern gelebt haben und Deine Kinder aufgewachsen sind. Es ist verständlich, dass Menschen an solchen Dingen festhalten wollen.
Dennoch ist es ein Trugschluss, sich über materielle Dinge zu identifizieren, denn die Erinnerungen sind in Deinem Kopf und selbst wenn Du an solchen Dingen krampfhaft festhältst, sind diese Erinnerung niemals wieder reproduzierbar. Sie bleiben eine Erinnerung, die Du einzig und allein in Deinem Herzen trägst.
Von den Dingen loslassen zu können, bedeutet auch, die eigene Endlichkeit akzeptieren zu lernen und sich mit seinem Inneren auseinanderzusetzen. Für die Mehrheit der Menschen ist es unvorstellbar, von ihrem materiellen Besitz loszulassen, von ihrem Job, von all den Äußerlichkeiten, von denen sie denken, dass ihre eigene Identität durch diese Dinge bestimmt wird.
Denn ohne all diese Dinge spüren sie auf einmal eine bedrückende Leere, die in ihnen wohnt, trotz all der schönen Erinnerungen, die sie in sich tragen. Ein unschönes Gefühl, aber eigentlich DIE Chance, mit sich selbst in einer intensiven Phase der Selbstreflexion ins Reine zu kommen und zu erkennen, was einem wirklich wichtig ist.
Kleiner Tipp, es sind nicht die Dinge. 😉
Empathie ist ein Fluch
Jeder, der einmal erlebt hat, wie es ist, unfreiwillig den Schmerz der Anderen ertragen zu müssen und jeder, der einmal in die Situation gekommen ist, manchmal völlig affektiv und ungewollt auf unerklärliche Schwingungen reagieren zu müssen, weiß, dass eine eigentliche positiv zu sehende Fähigkeit wie das „emphatische Empfinden“ zu einer enormen Belastung für einen selbst werden kann.
Manchmal reicht es aus, den Menschen in die Augen zu sehen und sich in Schweigen zu hüllen, während sie ihr eintrainiertes Schauspiel darbieten. Ein Schweigen, welches ihnen erlaubt, zu der Überzeugung zu gelangen, in ihren ausschweifenden und selbstherrlichen Monologen ihre bereits für alle erkennbare brüchig gewordene Fassade zu übertünchen.
Man sitzt staunend da… bedauert diese Menschen in ihrer enormen Selbstüberschätzung. Man lässt sie gewähren, um sie nicht noch weiter zu verletzen und ihre manifestierte Selbstlüge in ihren Grundfesten zu erschüttern. Weil man doch eigentlich Mitleid mit ihnen hat. Weil man mit ihnen fühlt. Ungewollt.
Man fühlt ihren Schmerz, nimmt ihn auf, erträgt und schluckt ihn, erkennt ihre Fassade als solche, lässt all ihre Selbstüberschätzung über sich ergehen, obwohl man ihnen doch so viel sagen könnte. So viel. Und man schweigt. Weil man weiß, dass es nicht ankommt, dass es nicht ankommen kann. Man bedauert dieser Art von armseligen Menschen und lässt sich eigentlich ungewollt missbrauchen, um ihr Weltbild nicht zu erschüttern.
Empathie ist ein Fluch
Empathie ist aber auch ein Segen, weil man Menschen, die nicht in der Lage sind, sich in andere hineinzuversetzen, eigentlich nur bedauern kann.
Es zeugt von innerlicher Stärke und Stabilität in einer Welt ausufernder chaotischer Zustände in seiner Mitte zu bleiben. Die „Normalen“ werden zu den „Verrückten“, weil sich die Definition von „Normalität“ in Bezug auf sämtliche Aspekte unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens in einer völlig absurden Weise und exponentiellen Geschwindigkeit von ihrem mir beigebrachten Ursprung entfernt. Was ist denn schon „normal“, mag man da fragen? Ich weiß es nicht.
Entweder die Welt wird immer „verrückter“, oder ich werde einfach alt. Es fällt schwer, diese gravierenden, teilweise pervertierten Ansichten des propagierten gesellschaftlichen Konsens als neue „Normalität“ zu akzeptieren.
Ich fühle mich alt… sehr alt… so alt, dass ich diese Welt nicht mehr als meine verstehe.
Ich halte es nicht mehr für „normal“, wenn Kinder in Kindergärten und Schulen sexuell „geschult“ werden. Ich halte es auch nicht mehr für „normal“, wenn sich abgehängte Gesellschaftsschichten Straßenschlachten in unseren Städten liefern. Ich halte es nicht für „normal“, wenn sich Vertreter und Repräsentanten der Legislative, Exekutive und Judikative von Panikmache steuern und beeinflussen lassen, anstatt nüchtern die Sachlage zu bewerten, zu analysieren und nach Logik und Sachverstand zu handeln. Ich halte es auch nicht für „normal“, wenn jeder jeden verordneten Unsinn ohne zu hinterfragen als gegeben akzeptiert.
Ich fühle mich alt… sehr alt… die Welt scheint aus den Fugen geraten und das, was so als neue „Normalität“ Einzug in unser aller Leben erhält, ist immer weniger meine Welt.
Ich sehne mich nach Ruhe vor all diesem Unsinn.
https://www.ksta.de/koeln/cum-ex-affaere-chef-der-koelner-staatsanwaltschaft-tritt-zurueck-604102
Читать полностью…Ein Insider, der die Weihe mehrfach miterlebt hat, erklärt in BILD, wie die 13- bis 14-jährigen Judoka dem Verein in verstörenden Prüfungen die Treue schwören: „Sie sollen barfuß in Glasscherben springen, Kinderkacke aus einer Windel aufschlecken. Dann werden ihnen die Augen verbunden und Scherben gegen Chips, der Kot gegen Schokocreme ausgetauscht.“
Die angeblichen Schläge mit dem Obi (Judo-Gürtel) seien dann der Höhepunkt der rund 25-minütigen Taufe.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-bizarre-pruegelrituale-im-judo-verein-84556098.bild.html
Dieser Prozess wird dauern. Er muss dauern, weil andernfalls alles in Anarchie enden würde. Wer auf die baldige Erlösung hofft, möglichst morgen, wird immer und immer wieder enttäuscht werden. Es wird keinen Retter oder kein plötzliches Ereignis geben, welches uns von all diesem Ungemach erlöst.
Viele kennen vielleicht die Situation, dass sie Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen an einem Punkt der Frustration über die derzeitige Situation wiederbegegnen, an dem man selbst bereits vor 5 oder 10 Jahren war, an dem einem selbst nur Unverständnis entgegengebracht worden ist. Dass diese Wegbegleiter auf einmal zu Erkenntnissen gelangen, mit denen man selbst innerlich bereits nach einem langen einsamen Kampf abgeschlossen hat. Und viele kennen vielleicht die Situation, dass man diesen Menschen nicht wirklich helfen mag, dass man sich bewusst entscheidet, diese Menschen selbst durch den Schmerz gehen zu lassen, den man selbst erlebt hat.
Nicht, weil man ihnen nicht helfen will, sondern weil man weiß, dass ihre einzige Hilfe ist, diese schwere Zeit selbst zu ertragen.
Der Schmerz ist notwendig.
Diese Veränderung, die wir uns alle herbeisehnen, ist ohne Schmerz nicht möglich. Und wir brauchen Geduld. Geduld mit den Menschen, die noch nicht so weit sind wie einige von uns. Das ist nicht immer leicht zu ertragen, aber einen anderen Weg gibt es nicht, ohne dass alles in Chaos und in Gewalt endet.
Auch wenn es suspekt erscheint für all die Krieger, die sich bisher scheinbar für die „Anderen“ aufgeopfert haben, aber mein Rat ist: Es ist Zeit für Euch, sich zurückzulehnen und die Dinge ihrem Lauf zu überlassen.
Die unbedarften Menschen müssen erst selbst durch den Schmerz gehen, den Ihr und Eure Familien die vergangenn Jahre erleben habt müssen. Ohne diese Erfahrungen, die Ihr gemacht habt, könnten sie Euch niemals verstehen!
Deshalb, geht sorgsam mit Euren Kräften um! Euer Erfahrungsschatz wird bald in einer völlig neuen Weise abgerufen. Nicht im Widerstand gegen das Alte, sondern im Beistand für die sich an Euch hilfesuchenden Mitmenschen.
https://www.noen.at/hollabrunn/trauer-im-pulkautal-schock-mailbergs-buergermeister-herbert-goldinger-ist-tot-374515473
🇦🇹 ❤️🩹 🕯 "Herbert Goldinger, SPÖ-Bürgermeister der kleinsten Gemeinde im Bezirk Hollabrunn, verstarb am Sonntagmorgen (2.7.) völlig unerwartet mit 69 Jahren. Er erlag einem Herzinfarkt."
Bitte den angehefteten Hinweis beachten.
Das habt Ihr Experten, die Ihr hier mitlest, angerichtet…
Ich werde niemals vergessen…
Niemals!
"Was ist Poposex?" Wie man Kinder besser aufklärt
Magdalena Heinzl, Sexualpädagogin und Autorin.
https://www.derstandard.at/story/3000000176872/sexualpaedagogin-aufgeklaerte-kinder