As part of their formation Serbian children learn to recite a specific poem that relates the part of St Sava's life when as a prince he rejected the path of worldly power and chose against his father's wishes to go to Mount Athos and become a monk. His father initially sent soldiers to retrieve him before relenting. Eventually both of St Sava's parents became monastics, with the father joining him in Mount Athos. The father is buried in the main church of Hilandar Monastery on Mount Athos and out of his tomb sprang a vine that is fruit-bearing to this day. It's grapes are known to help couples who are not able to have children. Interestingly many Muslims have over the centuries turned to the monastery for help in this regard.
Читать полностью…Also do some general reading on the council of Ephesus. It’s very important on this
Читать полностью…Can someone explain how Mary is the mother of Jesus’ divine nature also if Jesus is eternal and Mary is not eternal (as she is not God or of His essence?)
Читать полностью…https://www.change.org/p/stop-the-rave-in-the-nave-in-canterbury-cathedral?recruiter=1239252488&fbclid=IwAR3cP6Rq37Cq27QJTRbJ68DuWFHcZLYwkh62SfA2UWJkptBAEByv4hQIYtM
For the sake of the relics of our first English saints
Der Heilige Meinrad von Einsiedeln, Märtyrer der Gastfreundschaft
(Ikone von Vater Miroslav Simijonovic.)
Fr melchisedec telling the story of St Sava of Serbia and the Staff of St Sava the sanctified
Читать полностью…Indeed. I would be flexible with adapting it to the British musical expression as they did with Romania
Читать полностью…Welcome to UK & Ireland Orthodox. Please introduce yourself, are you Orthodox and where do you come from? How did you find this group chat? 🇬🇧☦
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Hl. Meinrad (Meginrat), Märtyrer der Gastfreundschaft
Meinrad (alemannische Form: Meginrat) wurde kurz vor 800 im Sülchgau (bei Rottenburg am Neckar) geboren. Seine Familie entstammt dem alemannischen Adel. Seine Eltern sandten ihn früh (wohl mit fünf Jahren) zur Ausbildung in die damals berühmte Klosterschule auf der Insel Reichenau. Meinrad zeichnete sich im Studium der Heiligen Schrift aus, wurde mit 25 Jahren Diakon und dann Priester. 823 wählten die Reichenauer Mönche Erlebald zu ihrem Abt. Er war ein Onkel Meinrads und riet diesem wenig später, die Gelübde als Benediktinermönch abzulegen. In seiner «Vita» wird Meinrad mit allen Eigenschaften eines guten Benediktinermönchs geschildert: «Er gab sich alle erdenkliche Mühe, die Gelübde zu halten, immer zum Gehorsam bereit, streng im Fasten, unermüdlich im Gebet, grosszügig in Werken der Liebe, vor allem aber demütig den Brüdern untergeordnet.»
Bald sandte der Abt Erlebald den Mönch als Lehrer in ein kleines Kloster am Zürichsee. Doch bald verspürte Meinrad eine große Sehnsucht nach einem Leben in Einsamkeit. Er zog als Einsiedler auf den «Etzel» am Südufer des Zürichsees.
Weil dort zu viele Ratsuchende den Einsiedler in Anspruch nahmen, zog Meinrad um 835 tiefer in den «Finstern Wald», damit ihm mehr Zeit für Gott, für das Gebet und die heilige Lesung blieb. Er errichtete seine Einsiedelei am Rand einer kleinen Ebene im Wald. Der Ort war schwer zugänglich und im Winter bitterkalt. Hier verbrachte Meinrad 26 Jahre. Anfechtungen blieben ihm auch im abgelegenen Hochtal nicht erspart. Er lebte ganz nach dem Beispiel der Wüstenväter und pflegte das Fasten, war gastfreundlich und gab die Geschenke, die ihm die Ratsuchenden hinterließen, an die mittellosen Notleidenden. Vor allem machte er auch hier seinem Namen alle Ehre: Meginrat, was so viel wie «großer Ratgeber» bedeutet. Wie viele Heilige vor und nach ihm, freundete sich Meinrad mit den Tieren der Wildnis an und so fanden sich immer zwei Raben in der Nähe seiner Mönchszelle im Wald.
Am 21. Januar 861 suchten zwei Räuber den Einsiedler auf, in Erwartung die an ihn gegebenen Geschenke rauben zu können. Meinrad bewirtete beide gastfreundlich, gab ihnen aber zu verstehen, dass er sie durchschaute. Darauf erschlugen sie ihn und ergriffen die Flucht, wurden aber von den beiden Raben Meinrads bis nach Zürich verfolgt. Dort wurden sie erkannt, verurteilt und hingerichtet. Der Leichnam Meinrads wurde auf die Reichenau gebracht und dort bestattet.
Für die Weihe der zweiten Klosterkirche im Jahr 1039 kehrten seine Reliquien nach Einsiedeln zurück. Seit 1984 ruht sein Haupt in einem silbernen Reliquiar im Hauptaltar der Klosterkirche.