So sieht es aus wenn man vom schlimmsten Diktator Europas (Lukaschenko) regiert wird ... hier ein älteres Video von Billy Six wie er in Minsk unterwegs war .. https://www.youtube.com/watch?v=wsA7l1N-f_M
Читать полностью…SCHLAMPIGE PROPAGANDA:
BioNTech-Chef, Uğur Şahin, erzählt öffentlich gegenüber dem Wall-Street-Journa,l den Corona-Impfstoff schon am 25. Januar in nur wenigen Stunden entwickelt zu haben.
Gates hatte zuvor (September 2019) in sein verlustreiches Unternehmen $ 55 Mio investiert ...
Zur Erinnerung: Pandemie-Start laut WHO war 12.März 2020.
Quelle Wall-Street-Journal :
https://bit.ly/2X135Ui
Quelle Wochen-Blick:
https://www.wochenblick.at/corona-impfstoff-angeblich-in.../
Es ist unvorstellbar dreist. Würden wir nicht das Jahr 2021 schreiben, kein Mensch würde so eine Geschichte glauben. Uğur Şahin, Mitbegründer der Firma BioNTech, will laut Wall Street Journal den heute überall eilzugelassenen Corona-Impfstoff in nur wenigen Stunden entwickelt haben. Und dies am 25. Januar, als von einer Pandemie noch nirgendwo die Rede war. Diese wurde erst am 12. März von der WHO ausgerufen.
Die deutsche Firma BioNTech wurde im Jahr 2008 gegründet. Der in der Türkei geborene Uğur Şahin führt seit diesem Zeitpunkt die Gesc
Kliniken
Riedlinger Krankenhaus nur noch Geschichte
Wieder macht ein Krankenhaus im Südwesten endgültig zu. Die Stadt sucht jetzt Investoren für ein Ärztehaus.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Riedlinger-Krankenhaus-nur-noch-Geschichte--462692.html?fbclid=IwAR3vMQg8DLxVNbPik3yfmNkMTeLD69LVu8ipUg67gjIf5QHkXoNb-AvZswk
Hallo guten Abend, mein Name ist Karuna, ich lebe seit über einem Jahr in Manchester, bin mehr oder weniger in Germany gross geworden. Eine Freundin hat mich auf die Gruppe hingewiesen, dass ich was schreiben soll. Normal ich habe kein Zeit für Facebook 🙈Ich möchte euch mitteilen, in GB ist es ganz schlimm geworden, das Virus ist angeblich mutiert. Aber ich habe mitbekommen, dass sehr viele Geimpfte daran erkranken. Auch meine Tante, die hier lebt, mußte nach Impfung beatmet werden und hat es knapp überlebt. Ärzte behaupten, kommt nicht von Impfung, hat sich wohl vorher angesteckt. Wollte mich zuerst impfen lassen, gebe ich ehrlich zu. Aber da stimmt was nicht damit. Wegen Erfahrung lassen wir, also mein Mann, seine Familie und mein Vater nicht impfen. Wir sind sehr vorsichtig geworden.
Gefunden in der Gruppe #ichlassemichnichtimpfen -> https://www.facebook.com/groups/385348522802794/permalink/407530803917899
Spitzentag der falschen Tests dürfte der 23. Dezember gewesen sein. Hier war fast ein Fünftel aller Tests im Tennengau positiv. Im Halleiner Gesundheitsamt sprach man am Montag von „sehr vielen falschen Tests“ - vom Land gibt es keine Zahlen.
Wir erinnern uns: Bei den Massentests Anfang Dezember lag die Rate der falsch-positiven Tests bei ungefähr einem Drittel. Warum sich diese nun - zumindest im Tennengau - verdoppelt hat, kann oder will keiner erklären. Ob menschliche, technische oder sonstige Fehler der Grund sein könnten, weiß offenbar weder das Land selbst nicht. Das Labor von Georg Mustafa hat mit den Schnelltests nichts zu tun, wertet aber die PCR-Tests aus, die auf einen positiven Schnelltest folgen. Er glaubt jedenfalls daran, dass solche Zwischenfälle „schlicht und einfach Pech sind“. https://www.krone.at/2307317?fbclid=IwAR1DQCKyCkLwHfIKXG8w3BRE0Ay_8f8lMi1PfR4Qv05RiTzYv5r1UaYDnEY
❌ Bitte mit allen Österreichern teilen, die ihr kennt! ❌
Corona: Regierung will Freitesten in Epidemiegesetz implementieren und die Diskriminierung Ungetesteter absichern. So erhebt ihr Einspruch gegen die Novelle des Epidemiegesetzes:
✅ VARIANTE 1:
https://www.parlament.gv.at/PAKT/MESN/
Bei “Epidemiegesetz 1950 und Covid-19-Maßnahmengesetz” auf “Beteiligung möglich (bis 3.1.2021) klicken und ausfüllen.
Nachtrag: Bitte danach die E-Mail bestätigen, welche ihr dazu erhaltet.
✅ VARIANTE 2: (wenn Website nicht möglich)
Mail senden an: begutachtung@parlament.gv.at
Betreff: Bestätigung über Zählung des Einspruches
Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhebe ich Einspruch gegen die Novelle des “Epidemiegesetzes 1950 und Covid-19-Maßnahmengesetzes” (Nr. 88/ME), welches bis 03.01.2021 in Begutachtung ist und das Freitesten absichern soll.
Bitte bestätigen Sie mir den Eingang und die Zählung meines Einspruches.
Mit freundlichen Grüßen
Name (+ Adresse)
Wie bei den meisten biologischen Produkten könnte die Anwendung unserer Produktkandidaten mit Nebenwirkungen oder unerwünschten Ereignissen verbunden sein, die in ihrem Schweregrad von geringfügigen Reaktionen bis hin zum Tod und in ihrer Häufigkeit von selten bis weit verbreitet variieren können. Das Potenzial für unerwünschte Ereignisse ist besonders akut in der Onkologie, wo Patienten möglicherweise eine fortgeschrittene Erkrankung haben, ein geschwächtes Immunsystem und andere Systeme aufweisen und zahlreiche andere Therapien erhalten. Unerwünschte Nebenwirkungen oder inakzeptable Toxizitäten, die durch unsere Produktkandidaten verursacht werden, könnten uns oder die Zulassungsbehörden veranlassen, klinische Studien zu unterbrechen, zu verzögern oder zu stoppen, und könnten zu einer restriktiveren Kennzeichnung oder zur Verzögerung oder Verweigerung der Zulassung durch die FDA, die EMA oder vergleichbare Zulassungsbehörden führen. Die Ergebnisse unserer Studien könnten einen hohen und inakzeptablen Schweregrad und eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen aufzeigen…
Die Überwachung der Sicherheit von Patienten, die unsere Produktkandidaten erhalten, ist eine Herausforderung, die sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken könnte, die behördliche Zulassung zu erhalten und unsere Produktkandidaten zu vermarkten.
Im Rahmen unserer laufenden und geplanten klinischen Studien haben wir Verträge mit akademischen medizinischen Zentren und Krankenhäusern abgeschlossen, die in der Bewertung und Behandlung von Toxizitäten, die während klinischer Studien auftreten, erfahren sind, und werden dies voraussichtlich auch weiterhin tun. Dennoch könnten diese Zentren und Krankenhäuser Schwierigkeiten bei der Beobachtung von Patienten und der Behandlung von Toxizitäten haben, was aufgrund von Personalwechsel, Unerfahrenheit, Schichtwechsel, Hauspersonalabdeckung oder ähnlichen Problemen schwieriger sein könnte. Dies könnte zu schwereren oder länger anhaltenden Toxizitäten oder sogar zum Tod von Patienten führen, was dazu führen könnte, dass wir oder die FDA, EMA oder eine andere vergleichbare Aufsichtsbehörde eine oder mehrere unserer klinischen Studien verzögern, aussetzen oder beenden, was die Zulassung gefährden könnte. Wir gehen auch davon aus, dass die Zentren, die unsere Produktkandidaten, falls sie zugelassen werden, auf kommerzieller Basis verwenden, ähnliche Schwierigkeiten beim Umgang mit unerwünschten Ereignissen haben könnten. Medikamente, die in den Zentren zur Bewältigung der Nebenwirkungen unserer Produktkandidaten eingesetzt werden, könnten die Nebenwirkungen nicht ausreichend kontrollieren und sich nachteilig auf die Wirksamkeit der Behandlung auswirken. Der Einsatz dieser Medikamente könnte mit neuen Ärzten und Zentren, die unsere Produktkandidaten anwenden, zunehmen.
Selbst wenn wir einen unserer Produktkandidaten erfolgreich in und durch klinische Studien bringen, werden solche Studien wahrscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von Probanden und eine begrenzte Dauer der Exposition gegenüber unseren Produktkandidaten umfassen. Infolgedessen können wir nicht sicher sein, dass unerwünschte Wirkungen unserer Produktkandidaten nicht aufgedeckt werden, wenn eine wesentlich größere Anzahl von Patienten mit dem Produktkandidaten behandelt wird. Darüber hinaus sind die klinischen Studien möglicherweise nicht ausreichend, um die Wirkung und die Sicherheitsfolgen der Einnahme unserer Produktkandidaten über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu bestimmen.
https://investors.biontech.de/node/8746/html
Was soll man Da noch sagen? Gerade eben. Polizei schlägt pensionierten Kollegen Karl Hilz in Nürnberg nieder. Das ist doch keine Polizei mehr? Wie der „Polizist“ schon selbst sagt, weil Sie spazieren gehen. Ja sind die Irre? Im Hintergrund haben Sie eine Frau niedergerungen.
Читать полностью…Am 3. Jänner 2021 veranstalteten die Fairdenker Wien eine Demo am Heldenplatz, die dann von der Polizei aufgelöst wurde.
Nachdem die Demo von der Polizei aufgelöst wurde, spazierten die Demonstranten https://www.mediarebell.com/watch/ZU4uBLQZFbLJcRh?fbclid=IwAR3vMQg8DLxVNbPik3yfmNkMTeLD69LVu8ipUg67gjIf5QHkXoNb-AvZswk
Bürger haben die Schnauze voll - Corona Terror - hier die ganze Folge -> Absolut Empfehlenswert https://www.youtube.com/watch?v=B_7VERj4ucA&t
Читать полностью…so macht man es richtig -> https://www.servustv.com/videos/aa-26bzkw3vh1w11/?fbclid=IwAR04msWtp0BOjE-BrcEvzqmQZvR-ocSaO4LVMa4SMvLD53-cKrEbJfDMfXI
Читать полностью…1.12.2020 Zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon habe ich bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.
Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.
Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.
Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:
Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.
Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.
https://www.wodarg.com/impfen/
Ganzer Vortrag -> https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=SSnJhHOU_28&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2pKiW-EEzMaG1oyJo1vkYsOhbXUqCcZEyGkLCym3DRzwSpiTOIyJODtmc
Читать полностью…Rosenheimer Sporthändler will ab 11. Januar öffnen. Der 60-Jährige will seine fünf Intersport-Geschäfte zum 11. Januar wieder öffnen – und hofft auf Nachahmer aus der Branche.
In den Niederlanden stehen bei den Hoteliers und Gaststättenbetreibern die Zeichen auf Sturm. Unternehmer aus etwa 60 Städten und Regionen wollen am 17. Januar ihre Türen öffnen – egal, was die Regierung dann an Corona-Regeln vorschreibt.
https://m.focus.de/gesundheit/news/zur-pandemie-gastonomen-in-den-niederlanden-gehen-auf-die-barrikaden-sie-machen-auf_id_12729537.html?fbclid=IwAR1fSwuTJy5ao_Nr_murtEO8UXne110-qF8EttpTNb0QQgvx4jWwqLifqMA
https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/trotz-moeglicher-lockdown-verlaengerung-rosenheimer-sporthaendler-will-ab-11-januar-oeffnen-90156584.html?fbclid=IwAR3Pl0quBExSSoM0LARCvVunCc4pO-9hVsvUZsLxPpmbNxKh92dnaPVedvw
Im Grunde heißt es, kein ungeschützter Geschlechtsverkehr bis zu 28 Tage nach der 2. Dosis aufgrund des reproduktiven Sicherheitsrisikos... dies gilt für Männer und Frauen... Geburtsfehler aufgrund genetischer Manipulation
Читать полностью…"Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle Nutzung verhindern oder einschränken könnten."
"Die Ergebnisse früherer Studien und Versuche mit unseren Produktkandidaten sind möglicherweise nicht aussagekräftig für zukünftige Versuchsergebnisse."
Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt angesehen. Im Gegensatz zu bestimmten Gentherapien, die die Zell-DNA irreversibel verändern und bestimmte Nebenwirkungen verursachen können, sind mRNA-basierte Medikamente so konzipiert, dass sie die Zell-DNA nicht irreversibel verändern. Nebenwirkungen, die bei anderen Gentherapien beobachtet werden, könnten sich jedoch trotz der Unterschiede im Mechanismus negativ auf die Wahrnehmung von Immuntherapien auswirken. Da bisher kein mRNA-basiertes Produkt zugelassen wurde, ist der Zulassungsweg in den USA und möglicherweise in anderen Ländern ungewiss. Der Weg für eine individualisierte Therapie, wie unsere mRNA-basierte Immuntherapie iNeST, bei der jeder Patient eine andere Kombination von mRNAs erhält, bleibt besonders ungeklärt…
Unabhängig von der Variante, die wir für die Phase 2b/3 ausgewählt haben, können wir nicht garantieren, dass die Ergebnisse späterer Datenanalysen und ‑bekanntmachungen mit den Daten übereinstimmen, die wir zuvor veröffentlicht haben. Die Gesamtzahl der in Phase 1 untersuchten Patienten ist im Vergleich zu der Anzahl, die wir in Phase 2b/3 untersuchen wollen, gering und ist möglicherweise nicht aussagekräftig für die Sicherheit oder Immunogenität von BNT162 in einer größeren und vielfältigeren Patientenpopulation im klinischen Umfeld oder bei der Kommerzialisierung. Ebenso wurden die Proben von Rekonvaleszentenseren oder Blutproben von Personen, die sich von COVID-19 erholt haben, die zum Vergleich der Antikörperspiegel von Probanden, die BNT162 in klinischen Studien der Phase 1 erhalten, verwendet wurden, von einer kleinen Anzahl von Personen entnommen und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Antikörperspiegel in einer breiteren Population von Personen, die sich von COVID-19 erholt haben. Zukünftige Ergebnisse in klinischen Studien mit BNT162 könnten im Vergleich zu den Antikörperspiegeln in anderen Proben von Rekonvaleszentenseren weniger positiv ausfallen.