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Q, Quelle und Quantum ✨✨✨

27 Dec 2020 22:03

COVID19 Zustände ersetzen das Arbeitsrecht nicht!
Umgang mit Arbeitgeberschaft bezüglich der "zwanghaften" Impfung.
(Das Arbeitsrecht in Österreich 🇦🇹 bspw. existiert immer noch)

Wenn euer Arbeitgeber beginnt über die einführende Impfung zu sprechen und ihr diese nicht wollt, darf dieser euch nicht um den Job erpressen. Sollte er dies tun...

- gibst du niemals eine Kündigung ab.

- "Einvernehmliche Kündigung" - einen Deal auf beidseitige Einigung muss man nicht machen. Nichts unterschreiben unter Nötigung oder sonstigen mündlichen Versprechen.

- Lasst euch nicht krank schreiben oder sonstiges, der Arbeitgeber könnte es als "Arbeitsverweigerung" sehen und euch dann kündigen. (schmaler Grad)

- Wurde eine Kündigung wegen eines verpönten Motives ausgesprochen (Impfung), kann der Arbeitnehmer eine Klage in Form einer Kündigungsanfechtung beim Arbeits- und Sozialgericht einbringen. Dies geht nur bei Betrieben, mit mehr als 5 Arbeitnehmern. Geht jedoch nicht für leitende Angestellte und falls ein Betriebsrat vorhanden ist, sollte man sich mit diesem kurzschließen, im Fall einer Kündigung.

- Macht dem Arbeitgeber klar, dass er um die Existenzbedürfnisse nicht mit körperlicher Versehrtheit erpressen darf. Denn Experimente in so großem Maße brechen den Nürnberger Kodex. Unbedingt mit dem Kodex vertraut machen!

- Sollte der Arbeitgeber dennoch dreist sein und euch kündigen wollen, muss er euch eine Kündigung schriftlich geben, ihr verlangt mit Zeugen/Beweise/Video/Fotos dass er euch im Schreiben den Kündigungsgrund aufschreiben soll/muss! -> "Verweigerung der COVID19 Impfung".

- Wer weiß was die Zukunft bringt, denn ihr entscheidet euch JETZT, ob ihr Widerstand leistet oder euch unter dem Deckmantel heuchlerischer "Solidarität" zum Giftcocktail erpressten lässt. Seid euch bewusst, dass euer Job nicht mehr sicher ist, denn die Wirtschaft wird trotzdem heruntergefahren. Lieber stehend den Arbeitsplatz verlassen, als geimpft, kniend, aufgrund wirtschaftlicher Umstände.

- Lass deine Angst fallen, nach anfänglichem Frust, wird es sich später wie echte Freiheit anfühlen. Spirituell gesehen sind wir keine Menschen, sondern Geistwesen die menschliche Erfahrungen machen und wir sind allmächtig, das heißt wir sollen in unserer Macht bleiben und für uns und unser Körper Fahrzeug entscheiden und wenn unser Bauchgefühl "nein zur Impfung" sagt, dann bleiben wir dabei -> beim "Nein!" Kraftvoll und klar. Voraussetzung hierfür ist natürlich ein gewisses Bewusstsein.
Denn wir sind alle eins, aus der der gleichen Quelle, in Liebe verbunden und wenn wir uns dessen bewusst sind und gemeinsam als Wesenheiten zusammenstehen - in uns, in unserer Kraft, Ruhe - kann uns zniemand wingen wenn wir das nicht zulassen und uns dagegen entscheiden.

- Sollte das Arbeitsgericht/Sozialgericht unfair entscheiden, kann man immer noch zum VfGH.
Nach der ersten Instanz, im Zuge der Einbringung eines Rechtsmittels, kann man einen Antrag auf Verordnungs- oder Gesetzesprüfung an den VfGH machen, wenn die Partei behauptet wegen Anwendung eines verfassungswidrigen Gesetzes in ihren Rechten verletzt zu sein.
Wurde die Kündigung erfolgreich angefochten, dann ist die Kündigung nicht wirksam. Demzufolge wird das Arbeitsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten weiterbestehen und der Arbeitnehmer kann seine Ansprüche geltend machen.

- Es wird andere geben, die ebenfalls in dieser Situation sein werden, Sammelklagen werden folgen.